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Umfrage: PC-Spiele kontrollieren oder abschaffen? |
Sollten PC- gewaltverherrlichende Spiele verboten werden? |
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gabriele_farke | ||
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Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo lithander, sicher wird die Mehrzahl der Forumsbesucher Dir recht geben, wenn Du den Werteverfall dieser Gesellschaft beschreibst. Ja, die Gewalt gab es immer, aber sie ist noch sinnloser geworden und auf dem Vormarsch. Ueberall. d'accord. Allerdings fehlt mir Deine Konsequenz daraus. Solange Du das nur feststellst und nichts dagegen tust, aendert sich nichts!! Im Gegenteil, Du tolerierst damit die Gewalt. Nach Erfurt entstand eine verhaeltnismaessig leise Diskussion, ob wohl die Killerspiele auch eine Rolle spielten, als Robert Steinhaeuser zur Waffe griff. Doch eigentlich wollte keiner so richtig ran ans Thema. Das Eis war noch noch zu duenn. In Deutschland heisst es dann immer: "Wir sollten darueber nachdenken, ob ...." Und dann schlaeft das Thema wieder ein - .... bis zum naechsten Amoklauf. Wie viele brauchen wir noch? Also, lithander, wenn Du Deine richtigen Ansaetze und Ueberlegungen weiterfuehrst, so sage Du uns doch bitte auch, wie Du Dir das Weiterleben in dieser Gesellschaft vorstellst und ob Du persoenlich auch etwas gegen diese offensichtliche Gewalt tun willst. Sag uns, was! Das Argument, ueber die Eltern und Schueler an die jungen Leute heranzukommen, ist sicher richtig, auch ich halte es fuer einen wichtigen (parallelen) Weg. Nur leider ... sieht die Realitaet anders aus. Elternsicherungen, Aufklaerungen, Praevention im Elternhaus greift nicht. Nicht sofort. Die Bereitschaft vieler Eltern, sich ueberhaupt mit PC-Spielen und/oder den Problemen der Kids zu beschaeftigen, ist gleich NULL. Ich habe schon viele Veranstaltungen erlebt, die das Thema "Onlinesucht" hatten, wo dann 3 einsame Leutchen in der Tuer standen, die gern etwas hoeren wollen. Traurig, aber wahr. Nicht umsonst fuehlen sich so viele jungen Leute unbeachtet und wertlos. Viele Eltern sind einfach ueberfordert - mit ihren Kindern, der sogenannten "PC-Generation". LG, G.
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26.11.2006 06:52:59 | ||
unklar | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 13 Mitglied seit: 21.11.2006 IP-Adresse: gespeichert | ich verstehe ja, das hier jeder auf seinem Standpunkt behart, jeder seine Quellen nennt...ist wie mit der Religion...Moslems böse, Christen toll... Genauso gibt es Berichte von "Experten" die darauf hinweisen das Spiele keinerlei Einfluss auf die Agressevität anderen gegenüber haben...jüngst auf spiegel.de gelesen Glaube ich der Bibel, glaub ich dem Koran..und warum? Für mich sind PCSpiele generell einfach der neue Zeitvertreib...wenn vor 20 Jahren jemand seine 2000 Zinnsoldaten aufgestellt und auf andere geschossen hat, waren die dann als Killerspielzeug verschrien? Mit Sicherheit...diese Debatte wird es immer wieder geben... Es sind in dem Fall einfach Vorurteile dabei...sicher hat der Kerl auch Siedler und Command&Conquer auf seinem PC...aber das wäre für die Presse nicht interessant...obwohl hier ebenfalls munter drauf los getötet wird...Politiker sind die Spielzeuge der Medien...und die tun alles für Auflage/Quote...ich schenke sowas keinerlei Beachtung mehr. Wenn Eltern Ihren Kindern nicht das vermitteln können, was richtig und falsch ist, ist eh alles zu spät. Was kann man dagegen tun...im Endeffekt garnichts. Also wozu noch Diskutieren, nichts wird verhindert. Nur noch eine kleine Randnotiz, 2002 wurde hier in der Nähe eine Bank überfallen mit 6 Toten...ohne Provokation wurde einfach geschossen...da sah man das aber irgendwie als "normal" an...der Täter hatte nichtmal nen PC | |
27.11.2006 17:01:11 | ||
fungamer | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.11.2006 IP-Adresse: gespeichert | Bin ebenfalls dagegen "shooter" zu verbieten. Eine FSK Empfehlung sollten sie, wie Spielfilme jedoch haben. Und haben sie auch. Doom, bzw Quake gibts erst ab 18. Wobei die 18 auch relativ ist, es gibt Menschen die sind auch mit 25 eigentlich noch nicht reif.. und umgekehrte Fälle gibt es auch. Aber das ist ja bekannt. Oft, auch hier, liest man das Eltern teils ohnmächtig und hilflos sind. Sehr oft wissen Eltern nicht was ihre Kinder spielen, hören und sehen nur das Geballer und stellen den PC ab. Wundern sich dann über deren Verärgerung und die Tatsache nur noch im Verborgenen und mit Freunden eben solche Spiele spielen. Ist das gleiche wie ich damals meine ersten VHS Videos gesehen habe, wie Freitag der 13te, div Zombiefilme welche inzwischen sogar schon im Fernsehen ausgestrahlt werden. Die Jugend fühlt sich heute unverstanden, tat sie aber schon immer. In "Den sie wissen nicht was sie tun" eskalierte die Gewalt ebenso, auch ohne "Killerspiele". Die Aufgabe der Eltern ist es, ihren Kindern zuzuhören und versuchen sie zu lenken. Mit Verboten erreicht man nur das Gegenteil, dürfte auch bekannt sein. Stattdessen sollte man versuchen sich auch für die Hobbys der Kinder zu interessieren, sich erklären lassen um was es geht. Counterstrike, ein viel zitiertes "Killerspiel", ist ein Spiel indem man zb nur Teamorientiert Erfolg hat. Ganze LAN-Partys werden organisiert. Wer mal zusammenrechnet welche Netzleistung und Stromleistung für solche Partys notwendig sind, wird sich wundern zuwas die Jugendlichen in Sachen Organisation fähig sind. Das hat nichts mit stumpfen Geballer zu tun. Selbst im Spiel sind Taktiken notwendig, alle müssen ihre Position im Team kennen. Counterstrike ist mitnichten ein nur gewaltverherrlichtendes Ballerspiel. Gleicht eher einem Schachspiel. Das gleiche gilt auch für Quake, Doom, Unreal. Zitat: Ja, die Gewalt gab es immer, aber sie ist noch sinnloser geworden und auf dem Vormarsch. Diesen Satz verstehe ich gar nicht. Gewalt ist sinnlos. Punkt. Sinnloser geht doch gar nicht, kann man nicht steigernNur die Gewaltbereitschaft im Ganzen ist größer geworden, gefördert durch Leistungsdruck, Egoismus, durch unsere Ellbogengesellschaft. PC-Spiele oder Filme tragen dazu nur unwesentlich bei und ist der falsche Ansatzpunkt. Gewaltbereitschaft wird doch täglich auf der Straße vorgelebt, lauft dochmal tagsüber in Frankfurt die Zeil entlang. Oft sind es Osteuropäer die gar nicht mehr lange fragen, sondern gleich zuschlagen. Die Brutalität der Asiaten. Sicherlich gibt es genug gewalttätige Einheimische, dieses jetztige Gewaltpotential ist aber durch die Globalisierung entstanden. Und diese seh ich täglich real auf der Straße, in Nachrichten, in Zeitungen
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28.11.2006 09:10:15 | ||
solf | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 32 Mitglied seit: 23.05.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ich tolleriere keine Gewalt, ich mache mir nur nicht die Probleme der Welt zu eigen. Die Medien haben die Eigenschaft alles Unglück der Welt zu uns nach Hause tragen, aber das macht es noch nicht zu meiner persönlichen Verantwortung. Meine Verantwortung beschränkt sich auf mein persönliches Umfeld, denn nur da kann ich auch was bewirken. Bis man anfängt präventiv die Medien- und Meinungsfreiheit einzuschränken in der Hoffnung damit den ein oder anderen potentiellen Amokläufer von seiner Tat abzuhalten? Wie ich schon sagte, man darf nicht Ursachen und Wirkung durcheinander bringen. Medien sind der Spiegel unserer Gesellschaft! (Nicht falsch verstehen, die Verschärfung des Jugendschutz nach Erfurt halte ich durchaus für angebracht. Jedes Medium birgt potentielle Gefahren und es muss den Erziehenden so einfach wie möglich gemacht werde ihre Aufgabe wahr zu nehmen. Weiteren Schritten in diese Richtung würde ich begrüßen, ein pauschales Herstellungs und Vertriebsverbot für Medien mit Gewalt-Thematik lehne ich ab.) Naja, ich habe z.B. meinen Eltern (beide Lehrer) am letzten Sonntag mal einen Ausdruck des Abschiedbriefs mitgegeben, damit sie nicht so einfach der Killerspiel-Lüge aufsitzen. Killerspiele verbieten können die nämlich auch nicht, aber wenn sie mit ihren Kollegen über die wahren Hintergründe der Tat sprechen, tut sich vielleicht zumindest in 2 Schulen in Deutschland ein bisschen was. Aber davon mal abgesehen, was kann und sollte ich denn tun?
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29.11.2006 02:28:29 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Lithander, das kannst nur DU und jeder fuer sich selbst beantworten! LG, G.
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29.11.2006 06:53:00 | ||
adventurer | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 188 Mitglied seit: 29.11.2006 IP-Adresse: gespeichert | Die Frage, ob gewalt"verherrlichende" Spiele verboten werden sollen, ist im Grunde umsonst, denn gewalt"verherrlichende" Spiele sind bereits durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften verboten und auf den Index gesetzt worden. Counterstrike zb ist kein gewaltverherrlichendes Spiel, da die "getöteten" nicht leiden, der Tod in keinster Weise in Szene gesetzt wird, und das Ziel des Spieles nicht das Töten ist, sondern - je nach Seite, das Legen einer Bombe oder das Verhindern dieser Tat, oder das Retten von Geiseln, ist. Die Partei, die dieses Ziel verwirklicht, hat gewonnen, ganz egal wer wo gestorben ist. Das Verbieten von Spielen, die Gewalt und töten zum maßgeblichen Inhalt geben, ist nicht realisierbar, da das Töten Bestandteil menschlichen Interesses ist ( sollte man denn Agatha Christie Romane verbieten ? Die ganzen Millionen Krimi Serien ? Hier geht es in der Regel nur um Gewalt ). Fakt ist, das Problem liegt in der Labilität von diversen Menschen, und für die ist ALLES gefährlich. Mal ganz davon abgesehen, das in Zeiten des Internets ein so umfassendes Verbot auf Länderebene undurchsetzbar wäre. | |
29.11.2006 14:33:48 | ||
Secreto | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 74 Mitglied seit: 09.07.2006 IP-Adresse: gespeichert | GENAU GANZ MEINE MEINUNG | |
01.12.2006 18:22:07 | ||
Linde | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 03.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo, also ich habe mir das nun alles mal durchgelesen und ich stimme den Gamern zu. Die Abstimmung zeigt auch ganz klar, wie die Meinung über " Killerspiele" ist. PC-Spiele machen keine Mörder und stiften auch nicht dazu an. Menschen die durchdrehen, haben meistens ein Problem mit der Gesellschaft. Nicht das PC-Spiel erschafft diese Sorte von Menschen, sondern die Gesellschaft selbst. Es gab auch schon Amokläufer, bevor man überhaupt an Tetris dachte. Geht einfach auf http://de.wikipedia.org/wiki/Amokl%C3%A4ufer - 18. Mai 1927 Der verschuldete Farmer Andrew Kehoe tötet im Schulmassaker von Bath an der Grundschule in Bath (US-Staat Michigan) 45 Schüler und Lehrer und verletzte weitere 58 Menschen. Kehoe legte in der Schule zwei Sprengsätze mit jeweils etwa 230kg Dynamit, von denen aber nur einer detonierte. Während der Rettungsarbeiten fuhr er in seinem mit Metallteilen gefüllten Auto vor die Schule und sprengte sich selbst in die Luft. - 6. September 1949 Der arbeitslose 28-jährige ehemalige GI läuft Amok und erschießt 13 Personen -1. August 1966 Der 25-jährige Ex-Marine Soldat und Architekturstudent schoss von einem Gebäude der Universität aus wahllos auf vorbeigehende Passanten. Insgesamt tötete er 17 Menschen und verletzte 66 weitere. Er wurde bei der Erstürmung des Turms durch die Polizei von Houston McCoy durch 2 Kopfschüsse getötet. Das kann man immer so weiterführen...da gab es noch kein CS, WOW oder UT. Wenn etwas unglaubliches passiert, wie z.b. Erfurt, dann muss einer Schuld daran sein. Was unterscheidet den Täter von anderen Menschen ? Fernsehn schaut jeder, Alkohol trinkt jeder, Romane liest jeder, fast jeder raucht...hmm, warum tat er das, was trieb ihn an ? Hat er nicht Counterstrike gespielt ? Da wo man mit Waffen auf Menschen schiesst ? Genau, das muss es sein...Killerpsiele. Sofort berichten die Medien und die Gesellschaft, die nichts von PC, Konsolen etc. versteht sind sofort dagegen. Die Politiker schreien alle verbietet "Killerspiele", damit die Wahlquote nochgeht. Es zieht sich durch die letzten 100 Jahre, dass an solchen Massakern angeblich immer ein neues Medium schuld war. Erst die romane, Radio, Fernsehn, Musik etc. und nun ist es das Videospiel. Wenn ihr wollt, dass es solche Killer in der Gesellschaft nicht mehr gibt dann erzieht eure Kinder. | |
03.12.2006 02:31:43 | ||
Secreto | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 74 Mitglied seit: 09.07.2006 IP-Adresse: gespeichert | Warum werden meine Beiträge gelöscht und warum wurde Sageras gelöscht? ?!Zensur!? | |
04.12.2006 16:32:42 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ach, Secreto ... wir sind doch nicht beim Geheimdienst hier ;-) Apollo, Chaos, Sageras, alles eine Person. Nachdem ich schon vor langer Zeit Apollo gecancelt hatte, weil er hier staendig Werbung fuer WoW und unqualifizierte Beitraege hinterliess, ist es nicht okay, wenn dieser dann unter anderen Namen wieder einloggt. Deine (letzten 3-4) Beitraege habe ich geloescht, weil Du in ihnen immer nur nach Zensur fragtest und das kann ja nun wirklich nicht ernst gemeint sein! Also ... reg' Dich wieder ab
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04.12.2006 17:40:53 | ||
Secreto | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 74 Mitglied seit: 09.07.2006 IP-Adresse: gespeichert | Also... Das ist meiner Meinung nach weder unqualifiziert noch Werbung für WoW...
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04.12.2006 18:06:43 | ||
Forentroll | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 70 Mitglied seit: 10.07.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ich habe mit Nein gestimmt. Diese ständigen Verbote überall regen mich auf. Weg mit den Zigaretten, weg mit den Alkopops, keine Flüssigkeiten mehr im Handgepäck und weg mit den bösen Killerspielen. Meine Schulzeit ist schon etwas lange her, aber soweit ich mich erinnern kann, sind nie die Computerspieler die Agressoren. Die liegen unten in der Prügelei und bekommen ihr Taschengeld und ihre Handys abgezogen. Statistisch gesehen ist es völlig klar, dass irgendwann einer Amok läuft und sich rächt. Das wird es mit und ohne Spiele immer geben. Mit dem Verbot der Spiele verschwindet nicht die Gewalt.
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07.12.2006 11:56:53 | ||
Linde | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 03.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | So ist es...man muss nur auf www.wikipedia.de gehen und Amoklauf eingeben. Das geht schon 1928 los und da gab es noch keine Killerspiele. Es ist nicht das Spiel, die solche Amokläufer macht, sondern die Gesellschaft. Die Jugend wird daheim und in der Schule nicht mehr erzogen. Ist doch ganz klar, irgendwer muss der Außenseiter sein und der dreht dann durch, weil er nicht zur Gruppe gehört. Da sollte man mal lieber eine Lizenz zum erziehen von Kindern rausgeben. Ohne die Lizenz, darf man keine Kinder bekommen. Schaut euch doch um, wie schaut es denn in vielen Familien aus ? Die Jugend verwahrlost doch komplett und das dann ein paar durchdrehen ist doch ganz klar. Also statt einen Gesetzesentwurf gegen Killerspiele, mach ich einen gegen unfähige Erziehungsbrechtigte. 1. Der Staat muss erst die Schwangerschaft eines paares freigeben. Vorher darf man keine Kinder zeugen, ansonsten drohen strafen. Alle die gegen PC-Spiele gehen, sind die dümmsten Menschen des Universums. Immer irgendwas suchen und gleich drauf losgehen. | |
07.12.2006 14:31:04 | ||
Dreizehn | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 23 Mitglied seit: 24.11.2006 IP-Adresse: gespeichert | Mal ein bisschen unqualifiziertes: Und, um auch etwas Sinniges zur Diskussion beizutragen... Gewaltverherrlichende Spiele sind doch verboten,oder nicht? Um welche Spiele geht es hier denn eigentlich?
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17.12.2006 21:58:48 | ||
Linde | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 03.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ja genau darum geht es doch, solche Begriffe müssen erstmal definiert werden. Jeder versteht unter den Begriffen "Killerspiele" "Gewaltverherrlichende Spiele" was anderes. Meiner Meinung nach sollte man mal den Begriff "Killerspiele" ganz weglassen. So dann bleibt noch die reine Gewalt in Spielen. Ob ich nun einen Menschen anschiesse oder einen Roboter, ist eigentlich egal. Also müssen alle Videospiele, PC-Spiele, Nachrichten, Filme vom Markt die Gewalt darstellen. Videospiele: Zelda, Tekken, Cal of Duty 3 etc. PC-Spiele: World of Warcraft, C&C Commander, Farcry etc. Nachrichten: Bitte keine Gewaltszenen mehr z.b. Berichte über Anschläge etc. Filme: Herr der Ringe, Superman Returns etc. Wollt ihr das ? Wenn man etwas richtig machen möchte, dann müsste das so aussehen. Aber es wird immer nur geflickt und auf die neuen Medien geschossen. Ein aktuelles Beispiel, was mich ankotzt: Vor einigen Wochen kam Dragonball GT auf RTL 2. Alle Folgen waren natürlich geschnitten, weil eben Gewalt drin vorkommt. Somit konnte ich die Serien nicht voll genießen und das kotzt mich echt an. Aber zeitgleich kommen in den Nachrichten Bilder vom Irak, in denen man Leichen sieht, heulende Mütter und zerbombte Häuser. Sowas ist erlaubt aber Dragonball GT nicht. Das meine ich mit richtig machen. Entweder komplett Gewalt aus den Medien entfernen oder gleich bleiben lassen. | |
18.12.2006 08:38:02 | ||
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