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Forum Übersicht » POSITIVE Ausstiegserfolge! » OnlineSEXsucht ... WIR HABEN ES GESCHAFFT! ... Erfahrung mit HSO-Beratung! » Ende gut - Alles gut!!!
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Ende gut - Alles gut!!!
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo liebe Schnuff,

es tut mir sehr leid, zu hören, dass Ihr Euch getrennt habt.

Aber es sollte wohl so sein. Mach Dir um Himmels Willen keine weiteren Vorwürfe mehr. Du hast alles getan, was Du tun konntest und wenn er sich gegen Dich und Eure Beziehung, wenn er sich für die Weiterführung der Sucht entschieden hast, kannst Du leider nichts dran ändern.

Es war für Dich allerhöchste Zeit, mal an Dich zu denken. Du hast über die ganze Zeit schon viel zu viel mitmachen müssen.

Du hast Dich richtig entschieden!

Ich wünsche Dir alles Gute!!!

LG

Karin




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

20.09.2010 10:53:21  
knete5fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Katrin!
Es freut mich sehr für euch, daß ihr das Problem in den Griff bekommen hat und ich drücke euch beiden für die Zukunft ganz fest die Daumen, daß alles so läuft wie ihr euch das vorstellt! Ich bin neu im Forum (s. Bericht vom 17.09.2010) und wir suchen dringend einen Therapeuten für mich und meinen Mann! Wir hatten schon gedacht, erstmal mit einer Paartherapie anzufangen, weil wir nicht den passenden Therapeuten finden. Aber ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich das Grundproblem nicht in unserer Beziehung liegend sehe, da mein Mann schon seid Jahren im Netz "aktiv" ist, aber das meine Lustlosigkeit jetzt der ausschlaggebende Punkt war, an dem in diesem Fall ich arbeitn muß. Welchen Fachbereich hatte den die Therapeutin deines Mannes? Wir wissen irgendiwe nicht, "welchen" Therapeuten wir suchen sollen :-( Vielleicht kannst du uns einen kleinen Tip geben.. Danke schön und liebe Grüße, knete5 freuendes Smilie


bearbeitet von knete5 am 20.09.2010 12:58:38
20.09.2010 12:51:44  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Knete,

mein Mann ist zunächst alleine zu einer Psychotherapeutin gegangen. Nach einiger Zeit haben wir bei dieser Therapeutin eine Paartherapie absolviert.

Diese Therapeutin war nicht auf OSS spezialisiert, kannte sich aber mit anderen Süchten, z. B. Essstörungen aus und konnte ihm (und mir) bewusst machen, wieso er in die Sucht geflohen war.

Diese Paarberatung hat uns auch unabhängig von der Sucht sehr geholfen und ich kann Dir so was nur empfehlen.

LG

Karin




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

21.09.2010 16:13:56  
schnufffehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Danke Amalia für Deinen Rat. Ich habe mir einige Deiner Beiträge durchgelesen. Krass!!!!!!!!!

Nein ich bereue nicht, das ich mich getrennt habe, aber ich grüble immer wieder ob ich doch was falsch gemacht habe.

Warum schaffen es einige Männer auszusteigen und andere nicht? Diese Frage beschäftigt mich ständig. Warum schafft es meiner nicht?


28.09.2010 08:20:41  
Phoenixfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Schnuff,
deine Frage hat mich jahrelang beschäftigt.

Denke dass es unterschiedliche Form von Intensität der Sucht gibt, wie bei vielen andern Krankheiten auch. Wenn die Sucht über Monate/paar Jahre geht, ist das evtl. schneller heilbar als bei einem 50-jährigen, der seit 30 Jahren OSS-süchtig ist.

Denke, aber der 1. Schritt eines Süchtigen ist die Erkenntnis.
Mein Ex ging mit zur Paartherapie, danach gingen wir zu mir, waren entspannt, hatten Sex, er erzählte wie tief er für mich empfand der Paartherapeutin. Die Termine zur Paartherapie schrieb ich in meinen Terminplaner, klar mit Uhrzeit. So, viele viele Monate später, lies er sein Mailfach bei mir offen, und ich las seine Mails, dass er auch an besagten Tagen der Therapie an Nackedeien Liebesbriefe versand, Einladungen nach Deutschland versprach ---ich betone nochmal: schmalzige Liebesbriefe, sanfte Worte, schnulzige verliebte Worte, da ich die Mails ausdruckte, weiß ich, dass manche Mails bis 10 Seiten lang waren....Mein Gott, war ich neidisch auf diese angebeten Dollar-Damen.

Dann denke ich,, dass viele Menschen, je älter sie werden viele psychische Probleme haben und neue durch die Sucht dazukommen. Also bei meinem Ex habe ich irgendwann Schizophrenie vermutet (wo noch in seiner Fam. eine Tante Jahrzehnte in der Psychatrie lebte, und die Oma ganz daneben war (heute weiß ich, Alzheimer). Also die Kombination Schizo und Internetsucht mit zig Identiäten...würde passen bei meinem Ex.

Außer OSS-Sucht, wo es ja eigentlich um Onlinesex geht, hatte mein Ex wohl auch Beziehungssucht (deshalb die ellenlangen Mails an Frauen, Damen, Call-Girls, Homosexuelle, und scheinbar ging seine OSS latent in Sexsucht über.

Dann denke ich, dass es Menschen gibt, die boshaft, böse oder verbittert sind, die wie ein Sadist seine Macht am Partner auslebt (emotional gesehen). Ob das dann mit schwerer Kindheit oder sonst was zu tun hat, ist eh egal. (z.B. Amalia, wenn du mir hinterherspionierst, dann suche ich mir echt ne Neue! Oder du bist schuld, dass ich suche....)

Wenn ein Mensch über viele Jahre schlimmes Suchtverhalten zu Hause erlebt hat, emotional schwach dasteht, die sozialen Kontakte fehlen...woher soll so ein Mensch lernen, wie man anderen Gutes tut, liebevoll ist-oh Gott, da ist die schwere Kindheit wieder.


Na ja, und viele werden dir noch mögliche Ursachen, Gründe schreiben können....

Aber da ich zur Zeit ein bisschen vor eigenen Problemen wegrenne, nahm ich mir die Zeit...da mein Ex, auch nach Jahren sehr beschäftigt, da für mein Kind, genau dieser Mensch superwichtig ist. Sonst würde ich wohl weniger an meine Co-Abh. denken...

Außerdem wichtig: ich schreibe nur von meiner Erfahrung und Denkensweise, also nichts und niemand ist allgemein...

Sorry für Rechschreibfehler-bin zu müde....



Grüße und lebe dein Leben...mit Menschen, die mehr Gesundheit in sich tragen!!!! Gruß A.


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
01.10.2010 22:07:00  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Schnuff,

auch mir geht diese Frage schon lange durch den Kopf. Eine wirklich konkrete Antwort habe auch ich nie gefunden.

Ich denke Amalias Anmerkungen treffen größtenteils zu. Sie hat viele Punkte toll zusammengefasst. Wir hatten vermutlich nur Glück, weil mein Mann noch nicht extrem lange süchtig war. Aber wie geschrieben, warum genau wir jetzt Glück hatten, dass frage ich mich auch schon sehr, sehr lange.

LG

Karin




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

04.10.2010 12:44:59  
Phoenixfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hi Subbel,
na ja Glück ist Interpretationssache.

Ich hatte auch Glück!

Habe die Trennung vollzogen, neues Leben begonnen, habe diese Baustelle verlassen. Habe erkannt, dass ich keinsterlei Lust und Kraft mehr hatte, von Rückfall zu Rückfall zu hoffen...dass er clean bleibt.

Da gibt es andere Frauen, die bereit sind mit diesem geheimnisvoll tuenden sensiblen Mann, der familienorienteriet ist (nach außen), der liebevoll ist (um mir die Augen zu schließen)...der ein schönes Juristen-Deutsch spricht (aber auch die Briefe zu den Huren im selben Jargon schriebe "Hoffe meine Teuereste, du hast ein Zeitfenster von ...bis ...für mich offen, da ich deine Dienste in Anspruch nehmen würde" Heute lach ich mich weg!

Also ich kann nur sagen: in dieser Hinsicht hatte ich viel Glück, dass ich ihn aus meinem Leben geworfen habe!

Für jeden ist Glück was anderes...


Gruß, A.


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
04.10.2010 14:37:35  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hi Amalia,

richtig, Glück ist subjektiv.

Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass wir deshalb Glück hatten, weil wir noch zusammen sind, sondern weil es ihm gelang, die Sucht zu besiegen.

Für mich wäre es unvorstellbar gewesen, seine Sucht zu tolerieren. Hätte er das nicht eingesehen, hätten wir uns getrennt. Das wäre auch mir sicherlich nicht leicht gefallen - alleine schon weil unseren beiden Kindern dann ja auch der Vater genommen worden wäre. Aber ich hätte es durchgezogen, da bin ich mir vollkommen sicher. Und ja, dann hätte ich auch irgendwann wieder Glück empfunden, hätte ohne ihn ein neues Leben aufgebaut. Auch da bin ich mir sicher.

Unter allen Umständen eine Beziehung aufrecht zu erhalten ist auch nicht mein Ding. Das ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Ich bewundere Dich immer wieder dafür, wie letztendlich doch taff Du diese Jahre überstehen konntest. Für Dich begann tatsächlich erst das Glück, als Du ihn aus Deinem Leben werfen konntest.

LG

Karin




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

05.10.2010 17:36:32  
schnufffehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ja, da habt Ihr sicherlich recht, ist eigentlich logisch, je länger jemand süchtig ist, desto schwerer wird es sein, davon loszukommen.

Wir wollen es doch nochmals versuchen; er macht jetzt tatsächlich eine Therapie und war schon 3 mal dort. Er sagt, es würde ihm helfen.

Nur ich, ich bleibe mit all meinen Gefühlen alleine...........


28.10.2010 08:25:00  
Femmefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Schnuff...

Ich finde es super das ihr nicht aufgegeben habt.
Und er etwas tut und eine Therapie macht.

Wie wäre es wenn ihr anschliesend eine Paartherapie macht,oder du es bei Gabi auf arbeitest.

Ich drücke dir und Euch ganz fest dir Daumen.

LG Femme




Das Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.
28.10.2010 11:28:36  
baer40fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo schnuff,

jetzt muss ich auch noch meinen Senf abgeben. Warum schaffen es manche und manche schaffen es nicht?

Ich kann nur von mir reden. Bei mir was es so, dass ich eines Tages keine Kraft mehr hatte. Ich hatte keine Kraft zum lügen und betrügen. Ich hatte so ein mieses
Gewissen gegenüber meine Frau, vor allem, wenn ich ihr in die Augen sah. Das äußerte sich z.B. auch in Schlaflosigkeit, in Errektionsproblemen beim Sex mit meiner Frau und auch auf einen allgemein eher depresiven Gemütszustand. Ich fand auch irgendwann mein Verhalten selbst peinlich, mich selbst zu sehen mit heruntergelassener Hose vor dem PC.

Ich war süchtig nach Erotik-Cams mit Chat. Die sind kostenpflichtig und teuer. Mir wurde klar, dass das was in diesen Erotik-Chat abging blosse Lügen waren. Von wegen „Suche Real-Treffen noch heute…“ Nix da, „Suche Idioten, der mir Geld bezahlt“ wäre der ehrlichere Titel gewesen. Keine der Frauen, die mir da was vorgesäuselt haben, wollten wirklich was von mir, ausser mein Geld natürlich. Weil ich bei diesen Cams einen Haufen Geld ausgab, ertappte ich mich, dass ich mir andere Dinge, auch wichtigere Dinge nicht mehr kaufen konnte. Ich belog ja nicht nur und vor allem meine Frau, auch meine Familie, meine Freunde die von mir dachten, ich wäre ein vernünftiger, guter Mensch.

Ich hab mir dann irgendwann die Frage gestellt, ob der Rest meines Lebens so aussehen soll: Lügen, Betrügen, Verheimlichen, wegen irgendwelchen, meist osteuropäischen Mädels in Dessous mein Leben psychisch, physisch und auch finanziell gegen die Wand zu fahren und dabei noch meine Frau, Eltern und Schwiegereltern noch mit in den Abgrund zu nehmen und Familie und Bekannte zu blamieren. Dies und die Tatsache, dass ich dieses Forum fand, wo ich lesen konnte das ich nicht allein mit diesem Problem bin und ich las, wie es Frauen ging, die mitbekamen das ihre Männer OSS sind haben mich dazu bewogen auszusteigen.

Letztendlich war es dann sicherlich auch eine Frage des Charakters, eines ehrlichen Willen, die Bereitschaft sich unangenehmen Fragen zu stellen und dafür Kritik einzustecken die dazu führten das ich einen einigermaßen guten Ausstieg schaffte. So war es zum Beispiel auch beschämend und peinlich, bei den Betreibern dieser Sex-Cams anzurufen bzw. zu mailen, dass sie meinen Namen und meinen Account sperren sollen, dass sie meine Kreditkarte oder Bankverbindungen von mir nicht mehr zur Zahlung zu lassen sollen. Zum Glück waren die Betreiber in dieser Hinsicht seriös und Entgegenkommend und haben meinen Wünschen entsprochen. Damit war schon ein großer Schritt bezügl. eines Ausstiegs getan. Wenn nicht, wüsste ich nicht, ob ich heute schon so weit wäre.

Gabriele hat mich auf einen Teil des Ausstiegs mitbegleitet, dass war sehr wichtig für mich. Was auch toll war. In „amalia“ und auch „Ratlos“ fand ich zwei Menschen hier im Forum, die sich toll um mich gekümmert haben. Wir haben telefoniert, uns geschrieben und uns gegenseitig „ausgekotzt“. Sie beide waren Opfer eines OSS und trotzdem haben sie mich nicht als, wie soll ich sagen , „Verbrecher“ oder sowas angesehen, sondern als einen Menschen der versucht aus diesen ganzen Mist herauszukommen. Dafür sei euch Beiden hier am Rande nochmal ganz herzlichen Dank gesagt. Das vergess ich Euch Beiden nie! Da unsere Wohnorte auch noch relativ nah zusammen waren, konnten wir uns sogar mal gemeinsam Treffen. An diesen Treffen denke ich noch heute.

Fazit: Wichtig ist ein eisener Wille, der Wille sich selbstkritisch zu hinterfragen, auch mal einen heftigen Sturm an Kritik über sich ergehen zu lassen. Auch eine Frage des Charakters und sicherlich auch etwas Glück, dass sich bestimmte Dinge ergeben, die so einen Ausstieg erleichtern. Ein Patentrezept oder einen Standard-Plan für Alle, der beschreibt, wie man da rauskommt gibt es sicherlich nicht. Glaube ich jedenfalls.

Gruß
Baer40





28.10.2010 14:17:36  
schnufffehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Danke für Eure guten Wünsche.

Leider hat er schon wieder einen Therapeutentermin am letzten Freitag ausfallen lassen.

Ich hoffe, dass es bei dieser Ausnahme bleibt. Mein Vertrauen ist minimal; ich kontrolliere immer noch jeden Tag seinen PC.

Ob das je nachlässt?


02.11.2010 10:45:10  
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Ja schnuff, der Zwang zu kontrollieren, lässt mit der Zeit nach. Je schneller sich Dein Vertrauen aufbauen kann, desto schneller wird es gehen.

Wie es auch baer schon schreibt, ist der eiserne Wille auch meiner Meinung nach ausschlaggebend bei dem Suchtausstieg. Wenn dieser Wille fehlt, macht alles andere keinen Sinn. Ein Patentrezept gibt es sicherlich nicht. Manchmal gibt es Ähnlichkeiten bei den Betroffenen, aber im Grunde sind sie doch so verschieden, wie eben alle Menschen sind.

Jeder muss seinen eigenen Weg finden.

LG

Karin




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06.11.2010 15:30:57  
zauberin66fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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huhu du ,

das kontrolieren hört auf-ehrlich!
irgendwan wird es weniger! und weniger..

setzt dich nicht unter druck und kopf hoch!

lieben gruss zauberin


06.11.2010 15:37:46  
schnufffehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Danke zauberin und subbel für Eure schnellen Antworten.

Ich versuche mich nicht unter Druck zu setzen bzw. setzen zu lassen. Momentan bin ich guter Dinge, dass er die Therapie wirlich annimmt und wir beide doch noch eine gemeinsame Zukunft haben. Ich berichte Euch weiterhin....

schnuff


11.11.2010 09:29:54  
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