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Ausstieg! Wie durchhalten? |
Romuald | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 30 Mitglied seit: 04.01.2011 IP-Adresse: gespeichert | Liebe "meinesucht05"! Respekt, wie du um deine Freiheit kämpfst. Ich schließe die Augen und schick' dir eine virtuelle Umarmung. Alles Gute! | |
22.02.2011 08:33:07 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Ich danke dir so sehr dafür. Danke! | |
22.02.2011 20:08:40 | ||
PeterHoffnung | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 217 Mitglied seit: 30.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hi Jasmin! Ich kann deine letztes Postings bestens verstehen. Ganz schön fand ich deine Selbst-Anweisung: "Durchatme" - genau so versuch ich es auch, wenn die Scheißsucht an ihren Gitterstäben rüttelt: Durchatmen, ganz tief, bis ich das Zwerchfell spüre, und dann ausatmen, bis die Lungen zusammenfallen. Und wieder und wieder. Atemtechnik ist ja in vielen Bereichen ungeheuer wichtig: Sport, Schauspielkunst, Meditiation, Gesang usw. - warum sollen wir Süchtel-Wichtel nicht davon profitieren?! Schöne Grüße vom Peter | |
24.02.2011 11:46:59 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Danke! Wisst ihr was ich nach und nach immer erschreckender finde? Die Tatsache, dass ich für dieses Spiel, für diese Sucht endlos viel Geld ausgegeben habe... Jahr um Jahr, jeden Monat brav von meinem Konto abbuchen lassen, bei jedem neuen Addon die Collector's Edition gekauft, die doppelt so teuer ist... Das ist doch unglaublich, oder?! Was ich mir hätte leisten können, wäre WoW nicht gewesen... Letztendlich kostet es nicht nur das eigene Leben, sondern auch unser Geld!
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01.03.2011 10:04:17 | ||
Romuald | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 30 Mitglied seit: 04.01.2011 IP-Adresse: gespeichert | Bist nun schon die dritte Woche clean, Jasmin? Zum Thema "Geld" und "unglaublich": Als ich den Entzug machte und die WoW-Sachen verräumte, ist das Zimmer total leer geworden. Überall waren Spick- und Notizzettel, Karten, Forenausdrucke, Zeitschriften, Ordner usw., alles natürlich zum Zeitfresser Nummer 1. Inzwischen hab ich zuhause weder Internet noch Computer und beides geht mir nicht mehr ab. Gleichzeitig bin ich 15 Kilos leichter geworden, fit wie noch nie, hab' mit Eislaufen, Joggen, Langlaufen, Saunabesuchen und Skifahren begonnen, treffe wieder Freunde in der Außenwelt usw. Was einem WoW nehmen kann, merkt man erst so richtig, wenn man damit aufgehört hat. | |
01.03.2011 16:31:36 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Ja, seit gestern sind es 3 Wochen. Es geht schon ein wenig besser, ein klitzekleines Bisschen. Ich muss aber aufpassen nicht in Versuchung zu kommen Herr der Ringe online zu spielen! Du hast Recht... Erst nach WoW merkt man was es einem genommen hat. Es ist wie eine Droge. Nein. Es ist eine Droge. Eine "verbring genug Zeit mit mir und du kannst alles erreichen" -Droge. Mir fällt gerade übrigens auf, dass meine engsten Freunde auch alle WoW spielen. Wir sind echte Freunde, also ich habe mich mit ihnen angefreundet eine Weile bevor ich wusste, dass sie WoW spielen. Aber komisch ist es schon... Sie sind ansonsten ganz anders als ich. Vielleicht finden sich diese "WoW-Menschen" irgendwie automatisch? Bedeutet meine Rückkehr ins echte Leben, dass sich meine Freundschaften eventuell verlieren? Mein einer guter Kumpel z.B. antwortet mir seit einigen Tagen garnicht mehr, aber es geht ihm gut, denn ich habe ihn die Tage kurz im Vorbeifahren gesehen... Meine beste Freundin schreibt auch nicht zurück, wir haben uns immer in WoW hallo geschrieben, aber sie sehe ich wenigstens bald wieder täglich. Ich mache mir immernoch täglich Gedanken wie man merkt...
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01.03.2011 17:40:31 | ||
Romuald | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 30 Mitglied seit: 04.01.2011 IP-Adresse: gespeichert | Ist WoW eine Droge und "finden sich diese WoW-Menschen irgendwie automatisch"? Ich glaube, daß Leute, die WoW als Droge benutzen, tatsächlich einander suchen. Abgesehen davon, daß man, wenn man seine gesamte Freizeit im Spiel verbringt, ohnehin nur mit Spielern Kontakt hat, kettet man sich im Suchtverhalten aneinander. Man fühlt sich nur noch von "Insidern" verstanden, ganz wortwörtlich; man braucht bloß Forenbeiträge oder die Chatkanäle zu lesen, in denen es wimmelt von "5K-DD lfg PDK Hero" etc. Dieses Sekten-Denglisch lernt man nicht nur, um kein "Noob" mehr zu sein, der "LoLs" erntet - es ist auch die Eintrittskarte in eine "verschworene Gemeinschaft", die sich untereinander nicht dafür rechtfertigen muß, wieviel Unsinn sie treibt, wie sehr sie sich selbst knechtet, wie wichtig sie eine künstliche, erfundene Welt nimmt usw. Heute schüttle ich den Kopf, wenn ich z. B. daran denke, daß ich alleine nach der Einführung des Erfolgsystems über 3000 "Dailies" gemacht habe und dafür von Blizzard sogar noch belohnt wurde. Ach, wieviel Zeit hab' ich mit Saronitfarmen verbracht, wieviel tausend Stoffe verwebt, wie oft ein und dieselbe Ini besucht wegen Marken oder in der Hoffnung auf ein Haustier, einen Gegenstand, ein Rezept (alles natürlich virutelles Zeug, das nach dem Ausschalten des PCs futsch ist). Jeder Außenstehende würde sagen: Mit diesem Einsatz und dieser Hartnäckigkeit würdest du heute fließend Japanisch sprechen. Innerhalb der Süchtler-"Community" ist das ganz anders, ganz normal. Man weiß, daß jeder, der im Spiel weiterkommen will, massig Zeit investiert, Opfer bringt, sich selbst überwindet, das Sekten-Denglisch intus hat, Rotationen auswendig lernt, täglich das Murmeltier grüßt usw. Und die Junkies wissen außerdem, daß die anderen, die ebenso vom Stoff abhängig sind wie sie, gar nicht anders können, als so zu handeln. | |
02.03.2011 08:39:08 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Ohja. In dieser anderen Welt lacht einen niemand aus nur weil man, sagen wir, arbeitslos ist. Ich mache mir trotzdem Gedanken, was aus meinen Freundschaften nun wird. Ich habe sie wie gesagt im echten Leben geschlossen, aber ausgelebt haben wir sie später hauptsächlich über WoW. Alle meine Freunde haben wie ich auch stark depressive Verhaltensmuster, 2 davon waren auch schon länger in Therapie. (das sind die 2 die ich im letzten Beitrag auch shcon erwähnte) Sind also Depressive für WoW bzw. für das Suchtpotenzial dieser netten kleinen Zweitwelt anfälliger? Ich glaube behaupten zu können: ja. Das schließe ich aus persönlichen Erfahrungen und durch beobachtungen an meinen Freunden. Ahja. Mein guter Freund hat sich heute gemeldet. Ich fragte wie seine Praktika so laufen. Er antwortete, dass manche gut und manche schlecht laufen und ich mir lieber Gedanken machen solle, dass es mir gut geht, denn er wolle die nächste Zeit in Ruhe gelassen werden... Ich weiß, dass er teils bis Nachts um 3 zockt wenn er um 6 aufstehen muss. Also, um nochmal auf meine Ursprungsfrage zurück zu kommen: Kann ich diese Freundschaften abhacken und sollte einfach weiterleben und abwarten, bis sie sich melden? Und ich möchte auch noch mal die Frage nach der Anfälligkeit von Depressiven in den Raum stellen. Liebe Grüße. | |
02.03.2011 17:36:04 | ||
blechtrommel | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 21.01.2011 IP-Adresse: gespeichert | Sucht und psychische Erkrankungen wie Depression treten tatsächlich häufig zusammen auf. Man spricht dann von Doppeldiagnose oder Komorbidität. Doppeldiagnosen sind bisher hauptsächlich in Zusammenhang mit stoffgebundener Sucht wie Alkoholismus untersucht worden. Über den Zusammenhang zwischen Sucht und psychischer Erkrankung gibt es drei Hauptthesen: 1. Durch den Konsum einer Substanz wird versucht, die als belastend erlebten Symptome einer psychischen Erkrankung zu lindern. 2. Der Konsum einer Substanz begünstigt das Auftreten einer psychischen Erkrankung. 3. Sucht und psychische Erkrankung haben gemeinsame Ursachen und treten daher häufig zusammen auf. Meiner Auffassung nach treffen alle drei Thesen zu, sie können zudem ineinander wirken und sich gegenseitig verstärken. So ist bspw. denkbar, das jemand, der aufgrund seiner genetischen Disposition anfälliger für psychische Erkrankungen wie Sucht und Depression ist, Opfer einer Gewalttat wird. Daraufhin beginnt er/sie massiv Alkohol zu trinken, um die quälende Erinnerung damit zumindest vorübergehend zu verdrängen. Gleichzeitig wird die Gewalttat Auslöser einer Depression. Diese befördert den Alkoholkonsum, weil die Alkoholwirkung die Symptome der Depression partiell lindert. Langfristig verstärkt der Alkoholkonsum aber wiederum die Depression. Ich denke, die Thesen lassen sich auch auf den Zusammnenhang von Onlinesucht und Depression übertragen: - Das Eingebettetsein in eine virtuelle Welt, die ich besser kontrollieren kann als die reale Umwelt und in der ich leichter Erfolge erzielen und meine Vorstellungen umsetzen kann als in der Realität, lindert Trauer, Angst und Verzweiflung, die ich während einer Depression durchleide. - Der soziale Rückzug, der mit einer Onlinesucht verbunden ist, verstärkt die Symptome einer Depression, weil mir jedes Auftauchen aus der heilen virtuellen Welt umso deutlicher macht, wie schlecht es mir in Wirklichkeit geht. Zudem verliere ich zunehmend die Fähigkeit, mit den Symptomen umzugehen, weil ich sie mithilfe der virtuellen Welt lediglich wegschiebe, aber nicht verarbeite. - Ein früheres Ereignis wie etwa ein traumatisches Erlebnis verursacht einerseits die Depression und macht mich gleichzeitig empfänglicher für alles, was mir das Gefühl vermittelt, mir könne nichts passieren, weil ich Herr meiner Lage bin und meine Umwelt berechenbar ist. Ich kann mich auch dunkel an eine Untersuchung erinnern, die ein gehäuftes gemeinsames Auftreten von Depresssion und Onlinesucht festgestellt hat, hab sie aber leider grade nicht zur Hand. Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei dir und deinen Freunden ein Zusammenhang zwischen Depression und dem Onlineverhalten bestehen kann. Sorry für den wall of text, aber das Thema liegt mir am Herzen, da komm ich schnell ins dozieren
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03.03.2011 17:57:49 | ||
Romuald | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 30 Mitglied seit: 04.01.2011 IP-Adresse: gespeichert | Gut getrommelt! Was du da geschrieben hast, hilft mir sehr mein Handeln zu verstehen. Danke, "Blechtrommel"! | |
04.03.2011 09:12:14 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Ja, das war sehr gut! Kann ich nur zustimmen... und das dozieren macht garnichts, ich schreibe derzeit lustigerweise einen Bericht über einen Depressiven. Tja und ich schätze, man kann niemanden zwingen mit einem befreundet zu sein... Wenn ihnen WoW lieber ist, dann soll es halt nicht anders sein. | |
04.03.2011 13:58:11 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Jasmin, was du bisher geschrieben hast, klingt nach einem guten Weg. Ich hatte heute meine zweite Std. bei einer Suchtberatung und interessanterweise ging es dort auch um Themen die du hier ansprichst. Mein Therapeut, bei dem ich mich sehr wohl fühle, zeichnet offenbar gerne Modelle an :) In der 1. Std. ging es u.a. darum, dass wir uns als Menschen ja durch den Austausch mit anderen Menschen erst definieren. Allerdings kann das manchmal unangenehm sein, weil uns nicht alles passt was die lieben Mitmenschen so sagen. Also sucht man sich, einfach ausgedrückt ne Sucht. Man ist also nicht mehr auf andere angewiesen, sondern hat vermeintlich selbst die Kontrolle. Und nun die Verknüpfung mit dem, was du geschrieben hast :) Ohne die Sucht merkt man unter Umständen, dass einem bestimmte Personen garnicht so gut tun. Oder wie in deinem Fall: Möglicherweise ist mit WoW eine wichtige Basis der Beziehung weg. Versuche es mal kurz :D Du veränderst gerade massiv etwas an deinem Leben und das wirkt sich natürlich auch auf andere Bereiche aus. Wie, kann dir zumindest im Einzelnen niemand sagen. Ich tue mich selbst schwer mit Freundschaften oder auch Kontakten. Aber wie ich feststellen darf, kann man auch das lernen :) Du hattest etwas von Langeweile geschrieben. Ich finde es erstmal gut, dass du diese aushältst. Ein weiterer wichtiger Schritt wäre, zu überlegen, was du stattdessen machen möchtest. Nachdem Wow weggefallen ist, hast du ja jede Menge freie Ressourcen ;) Wichtig sind positive Ziele. Statt also z.B. zu denken "Ich will nie wieder WoW spielen" könntest du dir andere Aktivitäten überlegen, etwa "Ich würde mich gerne mit anderen Treffen" oder "Ich möchte eine Std. rausgehen". Ich würde den obrigen Teil mit den Mitmenschen gerne einschränken. Genauso wichtig ist es nämlich, sich nicht zu sehr von anderen abhängig zu machen. Da ich gerade nicht weiß, wie ich das am besten weiter ausführe verweise ich ggf. an Whitney Houston's Lied "The greatest love of all" Ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute. Kann zwar mühsam sein, aber auch sehr spannend ;) | |
05.03.2011 00:22:14 | ||
Meinesucht05 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 21.08.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo ihr Lieben! Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder hier zu meinem Thema um euch zu berichten wie es mir geht. Ich spiele nun über 3 Monate nicht mehr und bisher ist es gut gegangen. Ich habe viel Spannendes erlebt, schaffe mir neue Haustiere an, mein Freund ist zu mir gezogen und die Ausbildung läuft. Öfter aber habe ich den Gedanken doch meinen Account wieder zu aktivieren und dann denke ich mir: "Hmmmm, wenn ich alle meine Chars lösche und nur einen kleinen Char ganz von vorn anfange den ich auch nur ab und zu spiele wärs doch nicht so schlimm". Manchmal, wenn ich gerade einfach keinen Bock habe die Spülmaschiene auszuräumen oder sonstwas denke ich daran. Ich glaube auch des Öfteren davon zu träumen. Ich hätte mittlerweile eigentlich garkeine Zeit mehr dafür, denn mein Leben ist nun vollgestopft mit rl Aktivitäten, aber die Versuchung ist auch jetzt noch da, wenn auch lange nicht mehr so stark. Aber ich habe bis hierhin durchgehalten und so kanns weitergehen... Wenn mir manchmal ganz und gar langweilig war habe ich ein wenig Pokemon gespielt^^ Aber auch nur kurz und nur mal einen Tag oder zwei. Herrlich diese kurzweiligen Spiele. Liebe Grüße! | |
05.06.2011 18:09:23 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Halte durch! Es lohnt sich, das weißt Du! Es ist wohl bei allen Süchten so, dass die "SehnSucht" nach dem "Stoff" noch lange in einem sitzt. Ich habe vor 7 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, aber noch heute genieße ich es, wenn vor mir jemand läuft, der gerade eine Zigarette ansteckt. Mmmmh .... ABER ich weiß genauso, dass ich verloren wäre, würde ich nur einen einzigen Zug nehmen. Also lasse ich es, denn rauchen will ich nie mehr! Genauso wenig wie Du Spielen möchtest! Schau nach vorn! Alles Gute und viel Kraft, G.
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05.06.2011 20:00:34 | ||
Izumi | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 62 Mitglied seit: 07.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | *Mit den Armen beginnt zu fuchteln* Ausserdem bist du von diesen komischen Ausdrücken und Satzbauten und respektlosen KIndern und sogar leider vil zu oft Erwachsene mit Kindern und familie befreit. Weil was mich damals gestört hat ich habe ja ind er Schule normal Deutsch gehabt und später dann auch viel gelesen und etwas höheres Deutsch in der HASCH(-> ne weterführende Schule) Dass was ich dort gehasst habe waren immer diese Abkürzungen; weil so versteht man die Leute nicht was sie wollen. Ich habe damals mich immer normal wie wir es in der Schule halt lernen ausgedrückt und da kamen nur blöde Fragen... Oder das Beste war noch immer; mich hatten mal zwei fies von der Seite an das Bein gepinkelt mit Beleidigungen... ich hab es ihnen nicht gleich gemacht sondern mich mit meinem klügerem Satz von ihnen verabschidet wie klein ihre Gehirnmasse sei weil sie sich auf so ein Nivaeau herablassen.... gut war für drei bis sechs Stunden damals gesperrt war mir aber trotzdem eher ein herzhaftes Lachen. Oder wenn man diesen Sch*** länger liest diese komischen Sprach abkürzungen lernt; seid mir ned böse abr wenn das ein Jahr oder so weitergeht kann man nicht einmal eine stinknormale Zeitschrift oder gar ein Buch lesen egal worum es sich im Inhalt handelt weil man sich bisschen oder mehr von dem richtigen Sprachgebrauch entfernt hat und das finde ich schade. Oder noch besser wenn es ab und an Gilden gab wo man eifach rausgeworfen wurde weil man sich für zwei lächerliche Wochen abmeldetet wegen Busuch und so .... ne ne ne also sows geht ned mehr auf meine alte Kuhhaut....aber schlimm war es nicht... wobei ich in einem Gildenforum wo ich war Fotos von einer Kollegin ah weil die und ihr Mann hatten drei kleine Kinder und der Papa immer die kleinen angeschrien hat manchmal gabs auch ne Klatsche irgendwie extrem fand; aber wo ich die Bilder sah war ich geschockt... drei kleine Kinder in einem fast halbfertigem eigenhaus im Sommer aufm Boden im Haus weil Spielzeug für sie oder sonst Sachen halt hatten die kaum... Mutter war halt daheim bei den Kindern; der Vater halt arbeiten aber das was mich ärgerlich machte eben dass die kleinen zurückstecken mussten weuil sich die eltern nigelnagel neue rechner geleistet haben.... ehm ja und was sollen die Kinder spielen weil sie haben ja nix meinte ma die mutter; sie haben doch sich als Geschwister ... ehm ja des sagt schon alles.....-.-" und so schwer davon loszukommen isses ah ned irgendwann verliert man die Lust dran weil bei mir wars gleich ein Monat schon wo ich die Lust verloren hab weil ich wie soll ich sagen.... zu faul zum farmen und so bin zum Glück.... ausserdem die Leute eh die Egoisten sind... und ihr werdet Lachen aber Wow ging mir so auf den Senkel dass ich schon regelrecht angefangen habe ach Arbeit zu rennen also in real Arbeit zu finden... klingt komisch is aber so. Und des ganze is ja wie free MMOPRGs aufgebaut nur dass du für die kostenlosen eh zahle musst für verschiedene Sachen da isses eh ned ganz kostenlos und für WOW halt Monate; Haustiere spezielle und so... naja ned meine Welt ab da nur viel beobachten können was für Menschen gibt die total Rechenr einschalten; Hirn und Anstand abdrehen und vollkommen am Rad drehen.. *lalala ic h bin so lila und Epic, la la la* Naja was solls; vielleicht ist mein Beitrag bissel sarkastisch geworden aber i konnte ned anders und bitte um Verzeihung fals er zu heftig ist.... aber genau das denke ich von WoW spielern die mit ihren Items protzen.... "Hallo und tschüs auf Nimmerwiederschaun armer Bauer" Aussderdem gibts viel schöneres im Leben ich will nicht sagen du musst jetzt das gleiche tun wie andere aber du kannst wenigstens dich ohne Zwang bewegen und machen was du willst, die Sonnenstrahlen auf deiner Haut geniesen wander ect.... Oder auch freiwillig anderen Menschen helfen ... ka mach was du bist noch jung. Ich habe selber dieses spiel ein Jahr gespielt; zwar nicht viel erreicht aber ich hatte meinen Spass im Rp bevor alle durchgedraht sind und nur noch Schlachtzüge und Dungeons gerinnen sind wegen Set Epics und die ganze Freundlichkeit vergessen..... des is genauso als würde man sich in ne Schafherde einreihen und mit runter in über eine Klippe in das Feuer des Abgrunds stürzen-
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06.06.2011 02:02:27 | ||
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