Jeanette |
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Beiträge: 7 Mitglied seit: 26.05.2007 IP-Adresse: gespeichert
| Also Unternehmungen kann ich nicht mit meinem Freund machen, da er meinstens keine "Zeit" hat oder "ein sonstiger Grund" welcher er sich gerade ausgedacht vorliegt. Also und was nun? Soll ich jetzt neben ihm sitzen und sagen toll mein Schatz das machst du aber gut? Also er macht mir auch Versprechungen, von wegen wir gehen ins Kino (schon seit Dezember) oder wir gehen ins SChwimmbad... Wir waren bis heute weder im Kino noch im Schwimmbad oder Eis essen... Wenn einer von uns lust hat auf z. B. Mc Donalds dann sagt er "kannst du bitte schnell fahren"... Er ist ab und zu Tage lang zu hause und ruft mich auf der Arbeit an und sagt ich soll z. B. essen etc. mitbringen, wobei er ja den ganzen tag zu hause ist und hätte zeit gehabt einkaufen zu gehen.... Es hört sich zwar wirklich gut an, dass ich ihn etwas "aufmuntern" soll, also nicht nur auf das Spiel mekern bzw. mit ihm mekern und ich werde es auch versuchen... Aber was ist, wenn er da nicht drauf anspringt? Trotzdem danke für den Tipp...
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30.05.2007 20:46:44 | |
Savanna |
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Beiträge: 8 Mitglied seit: 29.05.2007 IP-Adresse: gespeichert
| So war es noch vor ein paar Jahren auch bei uns. Mittlerweile hat er wirklich sein Spielverhalten geändert und das rechne ich ihm auch hoch an. Mein Mann macht auch Unternehmungen mit uns und zu den Essenszeiten sitzt er auch am Tisch. Aber es nervt einfach, sobald wir nach Hause kommen, geht der Rechner an und er muss erstmal schauen und das zieht sich ewig hin. Mit zwei Kindern gibt es ja auch immer was zu tun. Und wenn man dann den 3. Abend wieder alleine da sitzt, kotzt einen das an (sorry für die Wortwahl).
Aber ich habe auch gemerkt, dass er mehr spielt, sobald es wieder Stress bei uns gibt oder ich mich emotional zurückziehe. Aber genau das macht einen doch noch fertiger.
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31.05.2007 10:37:27 | |
Knallschote |
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Beiträge: 29 Mitglied seit: 04.03.2007 IP-Adresse: gespeichert
| @Sony... deine Tipps sind schon toll. Ich habe das alles ausprobiert und stelle dann immer wieder frustriert fest, dass das Zocken dann doch wichtiger ist. Wir unternehmen zwar ab und an etwas miteinander, und ich versuche ständig mit ihm andere gemeinsame Interessen und Freuden zu finden, mecker so gut wie nie herum, bestätige ihn in allem was er im "Realen Leben" tut, zeige ihm, wie toll er doch ist, wenn wir ganz real etwas unternehmen.... aber all das hat bei ihm letztendlich keine Wirkung. Ich bin kurz davor, aufzugeben, denn meine Kräfte sind nun verbraucht. Jahrelanger Kampf gegen ein Spiel *LoL* ... das ich zwar auch mag, das aber trotzdem nicht den Lebensinhalt ausmachen sollte. Vermutlich wird es bei den meisten Zocker-Beziehungen so enden wie in meinem Gedicht, das ich vor einiger Zeit ins Forum setzte.
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02.06.2007 09:34:48 | |
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