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| Libido = 0 wegen seiner OSS |
| eisprinzessin |   
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert  | Hallo zusammen, Mein Mann ist schon jahrelang onlinesexsüchtig (schon vor Internet - da waren es eben Videos und Telefonsex). Vor 6 Jahren habe ich endlich die Augen geöffnet, seit 16 Jahren sind wir zusammen. Schon viele Kämpfe habe ich geliefert - gewonnen habe ich immer noch nicht. Und sicher, ob ich bleiben will, bin ich auch immer noch nicht. Viele Phasen habe ich schon durchgemacht. Momentan bin ich ein total asexuelles Wesen geworden, d.h. 0 Lust auf Sex, sogar eine gewisse Abneigung gegen Sex. Ich verbinde wohl Sex mit psychischen Schmerzen, sehe nur abstossende Bilder und Auswirkungen. Das es Ausdruck von Liebe sein kann, verstehe ich nicht mehr. Kürzlich dachte ich über ein weiteres Kind nach. Aber da muss man ja wohl Sex dazu haben ^^. Also scheint mir dies schon deswegen nicht gerade denkbar in naher Zukunft. Und der Sex fehlt mir überhaupt nicht - es ekelt mich v.a. an. Mein Mann macht eine Therapie seit Herbst ungefähr. Heute hat er endlich über unsere Beziehung gesprochen. Das Fazit des Psychologen : wenn wir weiterhin so wenig Sex hätten, wäre eine Trennung unvermeidbar. Ob er wohl weiss, wieso ich nicht mehr kann? Falls es einmal dazu kommt, weine ich im Versteckten dabei und/oder danach. Es ist eine richtige Tortur. Er schlug ihm vor, dass wir ohne Vorwürfe miteinander diskutieren. Was versuche ich wohl seit so langer Zeit zu machen? Jetzt ist es auch noch meine Schuld? Kein Sex = Beziehungsaus = seine Sexsucht? Ich bin sowas von ausgelaugt und angepisst (entschuldigt...). Nach jahrelangem Kampf. Und jetzt muss ich noch weiter gedulden, bis der Herr bereit ist, mit mir zu sprechen und seine Verklemmtheit ablegt. Ok, ist positiv, dass er etwas macht. Aber ob ich noch die Geduld und Kraft dafür aufbringe. Sowas von verbittert in meinen jungen Jahren tsss... :-( Danke schön, dass Ihr mir eine Platform zum loswerden bietet. Wenn's niemand liest, macht's nichts. Was soll man da schon beantworten... Aber musste es einfach mal loswerden. Und vielleicht versteht mich hier ja jemand oder hat dasselbe erlebt. | |
| 01.04.2014 16:41:16 |   | |
| gabriele_farke |
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| Gruppe: Administrator Rang:  Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Liebe Eisprinzessin, ganz sicher verstehen Dich sehr viele Angehörige hier! Aber lass mich auch eins sagen: DU solltest Dir auch Hilfe suchen! Du - sorry, ich muss das so offen sagen - bist nicht ganz unschuldig an seiner jahrelangen OSS und Deiner daraus resultierenden "Unlust" zum Sex. Du hast es viel zu lange geduldet, ertragen, toleriert oder zumindest ausgehalten. Das nennt man in dieser krassen Form dann Co-Abhängigkeit. Mehr dazu findest Du auf unseren Seiten www.onlinesucht.de unter dem Menue "Co-Abhängigkeit". Insofern wäre auch für Dich eine therapeutische Hilfe sinnvoll! Wie sollte es sonst weitergehen mit Euch? Alles Gute, G.
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| 01.04.2014 16:49:30 |   | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | Kein Problem. Mit offener Kritik komme ich gut klar. Lieber als Honigschmiererei. Ja, ich war schon ein Jahr lang beim Psychologen. Leider ging der weg, und die Neue war gar nichts für mich. So habe ich die Therapie abgebrochen. Ich kann nicht mehr, das stimmt schon. Und das es immer an uns liegt, alles zu erkämpfen, Grenzen zu setzen, auszurasten, zu erzwingen... | |
| 01.04.2014 16:57:33 | | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | Einerseits weiss ich, dass ich vieles vielleicht zu lange geduldet habe. Andererseits bin ich wirklich wütend und genervt. Bis jetzt habe ich viel mehr Kraft aufbringen müssen, als er. Eine Trennung 2x angedroht, damit er endlich etwas macht. Warum müssen die Angehörigen immer alles machen und so sehr leiden? Ich hab doch nicht die Sucht. Das Problem ist doch eigentlich nicht bei mir. Und nun bin ich doch lebenslänglich geprägt von diesem Schei.. Schnauze ganz gewaltig voll heute... | |
| 01.04.2014 20:02:15 | | |
| hexe61 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 254 Mitglied seit: 11.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | hallo eisprinzessin, ich verstehe dich...mich ekelt sex jetzt auch an.in meiner bewertung hat sex nichts mehr mit liebe und hingabe zu tun,sondern nur mit was triebhaften. es geht ja überall um das eine.ich finde diese entwicklung schrecklich. auch ich habe es 5jahre geduldet,in der hoffnung,das mein ex aufwacht und hilfe annimmt.hab auch viele fehler gemacht,zuviel geredet.aber hinterher ist man schlauer.männer halte ich auf distanz.freundschaft,aber mehr nicht.entweder man aktzeptiert es oder bleibt mir fern. ich brauch jedenfalls keinen mann ,um zufrieden zu sein.ich geniesse jetzt die vorteile eines singlelebens,bin viel unterwegs und mache,was mir spass macht. ich muss zwar zugeben,jetzt in frühjahr isses bissel blöd.da kommen die erinnerungen an schöne zeiten,wo man den frühling gemeinsam genossen hat.aber das geht auch wieder vorbei.ist ja nur ab und zu. so,wünsch dir alles gute und viel kraft,egal,wie du dich entscheidest. lg hexe | |
| 01.04.2014 20:51:48 | | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | Danke für Deinen Beitrag. Du lebst, wie ich mir vorstelle, bald zu leben. Einerseits denke ich, ich wäre glücklicher. Andererseits macht es mich soooo wütend und traurig. Soll man einfach flüchten, sobald man entdeckt, das der Partner OSS ist? Reden bringt sowieso nichts? Eigentlich ist er ein super Ehemann und Vater. Nur diese ScheissOSS macht alles kaputt. Das kann doch nicht sein. Ich glaube, dies ist meine grösste Enttäuschung. Das so ein Mist soviel Unheil anrichtet. Ich sehe mich je länger wie mehr als "alte Jungfer". Lieber allein und nie mehr eine Beziehung. Aber normal finde ich es irgendwie auch nicht. Er, seine OSS, sein Warten und nichts dagegen unternehmen trotz all meiner Notbremsen, Alarmzeichen usw haben mich kaputt gemacht. Ich bin so wütend... Vor 6 Jahren war ich ein noch so fröhlicher, positiver und sozialer Mensch. Zum Kotzen...
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| 01.04.2014 21:22:36 | | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | @Gabriele : Ich habe Deinen Link angeschaut und danke Dir dafür. Ich habe auch einen Bericht von derpina, eine Co-Abhängige auf diesem Forum, durchgelesen. Allerdings erkenne ich mich nicht darin. Vielleicht spiegle ich mir etwas vor, oder mein Problem ist ein anderes. Oder die CO-Abhängigkeit kann ganz verschiedene Formen annehmen? Auswirkungen auf meine Person, meine Psyche, meine Lebenslust und- freude hat die OSS meines Mannes ganz bestimmt - ohne Zweifel. Und leider ziemlich schlimme. Aber ich finde mich überhaupt nicht in der Beschreibung der CO-Abhängigen wieder. Eigentlich ist's auch egal, was bei mir nicht stimmt. Das etwas nicht stimmt wegen diesem Mist, ist schon schlimm genug. Irgendetwas muss wohl auch bei mir unternommen werden. Das ist wohl schon richtig. Sorry für's vollquaseln... Naja, ich zwinge Euch ja nicht, mich zu lesen ;-) ^^. Aber es hilft mir momentant total. | |
| 01.04.2014 22:45:25 | | |
| Shanti81 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 8 Mitglied seit: 22.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Eisprinzessin, das ist ja auch total schlimm wie bei mir, und ja wir haben wohl beide versäumt als wir von Trennung drohten die Konsequezen zu ziehen. Sex interessiert mich auch nicht bzw. ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal SB mache. Ich habe durch meinen Post - und den Link von Frau Farke erkannt das ich zumindest zum Teil Co-Abhängig bin. Und ich habe mir bereits den 1. Oktober als Trennungstag bei mir im Handy gespeichert. Meine Schwester und eine Freundin wissen auch schon bescheid :-) Was mir hilft ich freue mich mittlerweile darauf, ein neues Leben zu leben. Früher geht es leider noch nicht, da ich noch arbeitslos bin und das was ich vorallem möchte ist das Geld das er mir noch schuldet. Ich spiele ihm keine Liebe vor, da ich ihn mag - aber nicht mehr als Mann mehr als Bruder. Ich für mich habe akzeptiert, das er ein netter Mensch ist - aber kein Mann für eine Beziehung, bzw. so wie ich gerne eine haben möchte. Ich habe ihm genügend Chancen gegeben und das ist jetzt vorbei.:-) Ich kämpfe jetzt nur noch für einen Menschen - und das bin Ich :-) Denk dran - er muss kämpfen - nicht du, wenn er die Kraft hatte das jahrelang zu machen - hat er auch die Kraft da raus zukommen -wenn er möchte und Hilfe (Therapie) macht er ja. Lebe erstmal für dich :-) Ich wünsche dir auch weiterhin ganz viel Kraft. | |
| 02.04.2014 23:12:02 | | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | Liebe Shanti, Sorry für die verspätete Antwort. Ich danke Dir für Deine aufmunternden Worten. Momentan möchte ich einfach nur verstehen, was mit MIR los ist. Ich habe einfach gar keine Lust mehr, weder mit einem Partner noch SB. Es stört mich auch nicht, aber ich weiss/denke, das es wohl nicht normal ist. Ich weiss gar nicht, ob es "schlimm" ist, und ich wirklich deswegen Hilfe suchen sollte, da es mich selbst ja nicht stört. Aber dieses "Nicht-Stören" macht mir noch fast mehr Sorgen? Ich finde nicht viel auf dem Netz, das meine Situation beschreibt, mir etwas die Augen öffnen könnte, oder Denkanstösse gibt. Ist dies einfach ein Schutzmechanismus? Ist der Einfluss seiner Pornosucht grösser, als ich es wahrhaben will? Oder habe ich bloss mit ihm abgeschlossen? Ich verstehe meine Reaktion "Unlust" einfach selbst gar nicht. Ok, man kann mir jetzt sagen, dass ich eine Therapie brauche, um die Antwort zu finden... Stimmt insoweit. Aber ich frage mich, ob es bloss das Aufgeben unserer Beziehung ist, oder ob ich eine Störung habe, wenn man das so sagen kann. Pffff... bin nicht motiviert für eine Therapie einerseits. Ich geb's ja zu... Aber wenn ich lese, dass der Sex nicht komplett ersetzt werden kann usw, es mich aber gar nicht stört, mache ich mir trotzdem Sorgen. Verheimliche ich mir selber was? Naja, viel Blabla, sorry Leute.... Ich wirke wohl sehr nervend jetzt haha! Danke euch für's durchhalten (mit lesen), falls es jemand geschafft hat ;-). | |
| 28.05.2014 22:09:50 | | |
| hexe61 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 254 Mitglied seit: 11.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | hallo eisprinzessin, ich glaube,wenn du dich wieder verlieben würdest,dann käme auch die lust wieder.nur das verlieben wird schwer,eben wegen dem selbstschutz.du hast eine blockade.durch diesen ganzen mist wurde im unterbewusstsein gespeichert,liebe bedeutet verletzung.ich hab zum beispiel einen neuen kollegen,der mir sehr gut gefällt.plötzlich waren die gefühle wieder da und auch die lust.aber leider kann ich sie nicht mit ihm ausleben,da er eine freundin hat.aber ich bin froh,das ich doch wieder dazu fähig wäre.ich hatte auch nicht mehr daran geglaubt. liebe grüße hexe | |
| 28.05.2014 23:12:25 | | |
| gabriele_farke |
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| Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | @lieblos: Schön, dass Du Dich hier immer so engagiert einbringst. Danke dafür. Allerdings kann ich in meinem Beitrag keinen "Vorwurf" erkennen. Wenn ich Zeit finde, hier Stellung zu nehmen, dann sollen meine Kommentare eher als Denkanstoß verstanden werden! Es macht m.E. keinen Sinn, mich hier in die Reihe der Angehörigen einzureihen, die ihr Mitgefühl äußern. Das ist zwar auch eine große Hilfe, aber nicht MEINE Aufgabe, jedenfalls nicht in erster Linie. LG. G.
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| 29.05.2014 13:04:24 | | |
| things will get better soon |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 2 Mitglied seit: 26.05.2014 IP-Adresse: gespeichert | Liebe Angehörige, ich habe auch vor mehreren Jahren (so wie eisprinzessin) solche Probleme mit meinem Mann, der Voyeur ist, gehabt - bevor es Internet gab. Dann später vor 5 Jahren hat er heftig OSS betrieben. Damals,hieß es, entweder macht er eine Therapie, oder ich gehe. Er hat irgendwannmal (ein halbes Jahr später!) eine Therapie angefangen, ich eine Getrennte, aber wir hatten seitdem nie wieder Sex. Meine Therapeutin damals ließ mich in der Annahme, dass Beziehungen ohne Sex auch funktionieren könnten. Ich wollte das irgendwie glauben, da wir sonst vieles gemeinsam haben und gemacht haben. Bedenklich, finde ich, dass ich in der Beziehung geblieben bin. Ich habe meine eigene Sexualität über Jahren komplett verdrängt, und habe auch verdrängt, dass er dann wieder OSS geworden ist. Krass! Und das, glaube ich, bedeutet Co-Abhängigkeit und genau das, hat eisprinzessin auch die letzten Jahren gemacht. Das zu dulden und dabei zugrunde zu gehen ist Co-Abhängig sein, oder? Durch unsere Partnertherapie mit Gabriele entdecke ich wieder meine eigene Sexualität, und ich werde definitiv nicht in dieser Beziehung bleiben, wenn mein Mann es nicht packt. Ich liebe ihn, aber wenn er es nicht schafft, darf ich mir das nicht länger antun, da ICH dabei untergehen werde. Ich versuche ihn als Kranke jetzt Hilfe zu leisten. Ich sehe unsere Beziehung als das Wichtigste in meinem Leben, dafür kämpfe ich jetzt.Ich hoffe, dass die Liebe siegen wird. Wenn er das nicht annehmen wird oder kann, ist das leider sehr, sehr traurig, aber dazu muss jede Angehörige bereit sein. Auch zu gehen. | |
| 29.05.2014 20:18:48 | | |
| eisprinzessin |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 01.04.2014 IP-Adresse: gespeichert | Erstmal danke ich euch allen, für eure Beiträge. Nicht, dass ihr euch noch meinetwegen streitet ;-)! Das war gar nicht meine Absicht. Ich möchte nur klarstellen, dass ich seine OSS nicht einfach hingenommen habe. Es ist/war ein ständiger Kampf, Androhungen, Beistand, usw. Aber den letzten Schritt bin ich tatsächlich nie gegangen, da es jedesmal besser wurde, er die Therapie seriös mitmachte, usw. Vielleicht ist es auch meine Schuld. Manchmal ist es schwierig zu wissen, wann genau das Fass voll ist, und man gehen sollte... Kommt wohl auch auf andere Umstände an, Familienverhältnisse, finanzielle Verhältnisse, usw. Einerseits gebt ihr mir Hoffnung, dass die Lust wieder kommen kann. Andererseits mache ich mir jetzt fast noch mehr Sorgen. Die Unlust stört mich nicht. Ich fühle mich deswegen nicht schlecht, fühle mich nicht, als wäre ich untergegangen. Und das ist vielleicht gerade das Abnormale, das ich nicht begreife, nicht verstehe, was es genau zu bedeuten hat. Sicherlich hat lieblos damit recht, das mein Gehirn die Berührungen mit schlechten Erfahrungen, Demütigungen, Verletzheit in Verbindung bringt und mich total blockiert. Werde weiter nachdenken. Jedenfalls helfen mir eure Beiträge sehr und geben mir Denkanstösse. Vielen Dank! | |
| 30.05.2014 20:43:49 | | |
| hexe61 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 254 Mitglied seit: 11.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | hallo lieblos, ( Sex gehört für mich in eine gute Beziehung genauso wie streicheln, kuscheln, küssen und vielleicht bin ich da ein bisschen spießig, aber das alles kann ich nur, wenn ich lieben kann und geliebt werde.) das sehe ich genauso...ohne dem geht nix...und das ist nicht spießig liebe grüße hexe | |
| 01.06.2014 19:26:01 | | |
| Dormarth |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 225 Mitglied seit: 27.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Ich sehe das auch so.
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| 02.06.2014 07:37:44 | | |
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