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Ideen zum Vertrauensaufbau |
subbel | ||
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Gruppe: Moderator Rang: Beiträge: 251 Mitglied seit: 13.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Nachdem ich öfter von Betroffenen als auch von Angehörigen gefragt werde, was dazu beitragen kann, dass das Vertrauen wieder gefestigt wird, habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht. - Offen über das Geschehene reden, womit ich nicht unbedingt alle Details meine. - Absolute Ehrlichkeit, d. h. keine Lügen mehr, auch nicht bei einem ev. Rückfall - Gespräche mit der Partnerin, auch mal versuchen über Gefühle und Ängste zu reden. - den Fragen standhalten und versuchen sie zu beantworten, auch versuchen sich in den Anderen hinein zu versetzen - versuchen zu verstehen, dass es eine längere Zeit braucht, bis das Vertrauen wieder hergestellt werden kann, dabei nicht die Geduld verlieren und zu schnell enttäuscht sein - der Partnerin viel Zeit und Aufmerksamkeit schenken; sie versuchen, wie zum Anfang der Beziehung, (wieder) für sich zu gewinnen, - ihr Komplimente machen, auch mal ein paar Blumen mitbringen usw. - viel Zeit wieder gemeinsam verbringen, z. B. ein gemeinsames Hobby suchen - mal eine gemeinsame Auszeit nehmen z. B. einen Kurzurlaub aussuchen Diese aufgezählten Punkte sind rein subjektive Dinge, die uns persönlich geholfen haben. Vielleicht hat ja noch jemand andere Vorschläge und Ideen? Grundvoraussetzung ist natürlich, dass der OSS sein Problem erkannt hat und etwas dagegen unternimmt. Und bei Bedarf eine Kindersicherung am PC und die Vernichtung alles Materials usw. setze ich dabei natürlich voraus. Meine Gedanken sind also eher für diejenigen, die ihre aktive Suchtphase erfolgreich hinter sich gelassen haben. LG subbel
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13.05.2010 20:07:39 | ||
JackewieHose | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 8 Mitglied seit: 23.04.2010 IP-Adresse: gespeichert | Moin Subbel Du hast es gerade auf den Punkt gebracht. Dies sind wirklich wichtige Kriterien, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufbauen zu können. Ich denke aber, dass auch die Partnerinnen einiges dazu tun können, damit Vertrauen gegenseitig aufgebaut werden kann. Vor allem meine ich damit: - Vergangenes nicht immer wieder neu auf den Tisch bringen - Dem OSS das Gefühl geben, dass man ihn unterstützt - Seine Bemühungen entsprechend honorieren - Sich für das Entgegenkommen empfänglich zeigen - Bei einem Rückfall nicht gleich wieder ausrasten, sondern mit Ruhe und Geduld das Gespräch suchen und nach Möglichkeit dem Rückfall auf den Grund zu gehen, aber nicht mit Vorwürfen um sich werfen. Sicher ist das Anfangs schwierig, aber ich denke, dass es nur dann klappen kann, wenn sich beide in die Sache reinknien. Das ist wiederum das, was ICH persönlich gut finde. Wir sind noch in der "Entwöhnungsphase", bzw. mein Partner, aber er gibt sich wirklich sichtlich Mühe, den Schaden, den er angerichtet hat, wieder zu richten. So long Jäckchen | |
14.05.2010 10:40:38 | ||
Femme | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 42 Mitglied seit: 23.01.2009 IP-Adresse: gespeichert | Hu Hu Ich habe noch was...wir Frauen müssen aber auch für uns was tun.. Die meisten Frauen von uns haben doch über Jahre alles gemacht getan zb.Kindererziehung oder finanzielle Sachen geregelt,Haushalt,Job... Es wird dann auch Zeit das der Mann auch seinen Teil über nimmt..er sich wiedermehr Zeit für die Kinder und Familie nimmt. Ich habe die Verantwortung wieder zurück gegeben und das hat das Vertrauen wieder gebracht ,das er sich nicht mehr im Inet rum treibt sondern die Zeit mit den Kindern zusammen und ohne mich mal verbringt. Und wir uns auch Mal das gönnen und tun was uns spaß macht...ohne Mann Den mein Mann war trotz dieser Sucht ganz schön Eifersüchtig und hat mich manchmal(es fühlte sich so an ) wie sein Eigentum behandelt. Ich habe mir wieder viel Freiraum genommen....da durch habe ich mich auch am Anfang nicht immer so sehr mit der Oss beschäftigt. Und das wieder rum hat uns geholfen diese Zeit zu überstehen,man kommt ja mit ganz anderen Themen nach Hause und kommt nicht gleich wieder auf die Oss zurück. Liebe Grüße Femme
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14.05.2010 11:27:09 | ||
zauberin66 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 33 Mitglied seit: 09.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | hallo ihr lieben was ich auch ganz wichtig finde , ist bei der eigenen verletztheit - auch die verletzheit des partners zu sehen!! ( denn die sind beim erkennen des scherbenhaufens - den zu gegebenermassen -sie verursacht haben auch sehr verletzt ) ansonsten kann ich mich nur femme und subbel anschliessen . grüsse zauberin66 | |
14.05.2010 23:48:33 | ||
Verwünscht | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 245 Mitglied seit: 10.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallihallo ihr Lieben, ich hatte gerde heute morgen mit meinem Mann ein sehr intensives Gespräch. Dabei ging es auch implizit um das Thema Vertrauen. So bewußt wie noch nie zuvor erkannte ich einen weiteren Grund, warum ein Vertrauensaufbau so langsam vorran geht. Ich sagte meinem Mann folgendes: "Das Vertrauen wird in ganz bestimmten Situationen aufgebaut. Es kommt nicht einfach so "über Nacht" oder bei einem fröhlichen Familienausflug wieder. Es wächst Stück für Stück in meist unverhofften / ungeplanten Momenten. Es sind Beobachtungen, Eindrücke , Wahrnehmungen von uns, die wir von unserem Gegenüber erhalten / wahr nehmen." Im Grunde genommen, ist mein Vertrauensaufbau zu ihm einem fremden Menschen FAST gleich zu setzen. Es zeigt sich in ganz bestimmten Situationen, ob ich meinem Gegenüber (ver)traue oder (lieber) nicht. Ich vertraue nie einem Menschen bei unserer ersten Begegnung, dass muss wachsen. Es gibt einige Menschen denen ich 98 % vertraue, 100% Vertrauen habe ich nur zu mir selbst. Das Vertrauen zu diesen Menschen ist langsam und stetig gewachsen und fühlt sich wunderbar an. Danke Gabriele!!, Danke Subbel!!, Danke Femme!!, danke Neckarnixe!!....... Ich selbst weiß, was ich tun darf, damit andere Menschen zu mir Vertrauen aufbauen können, ich weiß, was ich lassen muss, damit ich dieses wertvolle Geschenk nicht zerstöre. So gibt uns der Alltag vielfältige Grundlagen zum Thema Vertrauensaufbau. Vertrauen muss erst einmal die Ungewissheit aufheben. Damit ich nun aber nicht anfange zu sehr an Subbels Thema vorbei zu reden noch weitere Vorschläge von mir: - sich gegenseitig zeigen das man für den anderen da ist wenn man gebraucht wird und ihn nicht allein lassen. - sich an Absprachen halten - eine positive Grundlage / innere Einstellung für das Vertrauen schaffen: "Mein Partner meint es gut mit mir!" Vertrauen macht uns bereit, unserem Partner Liebe zu schenken und uns für die Partnerschaft zu engagieren. Es gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit und Nähe. In diesem Sinne.. ...toller Thread Subbel!!! Danke Liebe Grüße an alle Denise
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16.05.2010 00:30:30 | ||
subbel | ||
Gruppe: Moderator Rang: Beiträge: 251 Mitglied seit: 13.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo, super, dass Ihr noch weitere Aspekte gefunden habt; genauso habe ich mir das hier erhofft. Danke Euch dafür!! Und ich finde es auch sehr wichtig, dass die Partnerinnen auch ihren Teil dazu beitragen können, dass Vertrauen wieder aufgebaut werde kann. Danke Dir für diese Anmerkungen besonders, Jäckchen! Ja, Du hast absolut recht, auch wir Angehörige müssen dabei helfen. Besonders wichtig finde ich dabei, dass wir den festen Vorsatz haben ihm irgendwann zu verzeihen. Das geht auch nicht von heute auf morgen und es kommt sicherlich auch dabei immer wieder zu Rückschlägen. Aber zumindest sollten wir doch den festen Vorsatz dazu haben. Ohne Verzeihen ist meiner Meinung nach keine Beziehung/Ehe auf lange Sicht mehr möglich. Ja ich finde sogar, dass das Verzeihen die Vorstufe des Vertrauensaufbaus sein muss. Wie es Jäckchen auch schon anschneidet, finde ich es außerdem sehr wichtig, ihm für seinen Mut und seine Entschlossenheit auch einmal Danke zu sagen und ihn öfter dafür zu loben. Ganz ehrlich, ich bewundere jeden, der es schafft sich aus einer Sucht zu befreien. Da braucht man schon viel Stärke, die leider nicht jeder hat. Und es schadet sicherlich nicht, dies dem Partner auch mal zu sagen. LG Karin
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17.05.2010 14:32:49 | ||
Verwünscht | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 245 Mitglied seit: 10.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Nur mal zum Nachdenken: Liebe liebt Vertrauen Für die Liebe ist Misstrauen gleichbedeutend mit Wegstoßen. Wir stehen immer vor der Wahl: Angst oder Liebe???? Beides gleichzeitig schließt sich aus. (Das Geheimnis des Herzmagneten, v. Rüdiger Schache) Gruß Denise
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21.05.2010 18:13:54 | ||
Phoenix | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 878 Mitglied seit: 04.08.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Subbel, Zitat: ...finde ich es außerdem sehr wichtig, ihm für seinen Mut und seine Entschlossenheit auch einmal Danke zu sagen und ihn öfter dafür zu loben. Ganz ehrlich, ich bewundere jeden, der es schafft sich aus einer Sucht zu befreien. Da braucht man schon viel Stärke, die leider nicht jeder hat. Sorry, das ist doch das Mindeste was ich von meinem Partner erwarte: Treue, Ehrlichkeit, dass er sich Hilfe nimmt, wenn er krank ist (egal ob körperlich oder psychisch), auf sich selbst achtet und sich respektiert (das tun Süchtige wohl nicht). In einer Beziehung sollte man auf gleicher Augenhöhe sein, du bist nicht Mutter und Therapeutin. Und sich auf Rückfälle vorbereiten, sie dann verzeihen, schön...aber wie oft nimmt man sowas hin? Wann ist es ein Rückfall, wenn er 10 Stunden chattet, 1 Woche, oder Kondome kauft für seine Real-Dates? Hallo Verwünscht, ich denke, dass das Wort "Liebe" hier echt zu Tode getrampelt wird. "Angst oder Liebe"? Angst in Liebesbeziehungen haben Frauen die co-abhängig sind, denn genau bei dieser Sucht, findet man sich wenig attraktiv, sucht Bestätigung beim Partner, übt Macht und Kontrolle aus, um zu sehen, ob man den Partner festhalten kann....vergleicht sich mit all den Konkurrenz-Frauen, denen der Partner hinterherschmachtet, fühlt sich wertlos und einsam ohne genau diesen Mann. Eine gesunde Frau, ist so stark, die Zeit abends auch alleine verbringen zu können, einen Kurzurlaub ohne Freund zu machen, sich selbst was Gutes zu tun, oder wenn die Beziehung nicht glücklich macht, denke ich, dass eine psychisch gesunde Frau geht (ohne Jahre auf pos. Veränderung zu warten). Na ja, vor 3 Jahren hätte ich auch noch geschworen, dass zw. mir und meinem Ex allmächtige Liebe sei. Meine Meinung zu Vertrauen: nix besprechen, nix kontrollieren, nichts mit dem süchtigen Partner rumdiskutieren (ich habe jahrelang diskutiert), ihn den Weg gehen lassen, den er für richtig hält (mein Ex chattete auch nach der Paartherapie, zu der ich ihn überredete). Augen können lügen, Stimme kann lügen, Mails oder Briefe -noch einfacher: aber was/wer zu mir ehrlich war, war mein Gefühl tief im Inneren und meine besten Freundinnen. PS: mein Kleiner hatte heute Geburtstag, mein Ex war kurz da, drückte unserem Kind eine Postkarte in die Hand und ging (sie sprachen alleine ca. 5 Minuten vor der Tür). Wohl auch ein Zeichen, dass er noch süchtig ist: kein Geld für Geschenk, keine Zeit, kein Interesse am Kind. Und trotzdem freue ich mich, dass er zumindest dem Kleinen persönlich gratulierte, habe meinen Ex nicht gesehen oder gesprochen...wozu auch? Alles Gute, A.
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22.05.2010 01:43:38 | ||
Verwünscht | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 245 Mitglied seit: 10.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Amalia, nein zu "Tode" getrampelt wird hier nichts und niemand. Im einzelnen teile ich jede Aufführungen deines Beitrages. Nur im Zusammenhang mit deiner Aussage: die "Liebe wird todgetrampelt" teile ich diese nicht. Subbel schrieb in ihrem Einstiegsbeitrag dieses Threads folgendes: Grundvoraussetzung ist natürlich, dass der OSS sein Problem erkannt hat und etwas dagegen unternimmt. Und bei Bedarf eine Kindersicherung am PC und die Vernichtung alles Materials usw. setze ich dabei natürlich voraus. Meine Gedanken sind also eher für diejenigen, die ihre aktive Suchtphase erfolgreich hinter sich gelassen haben. Wir reden hier also von Beziehungen die die OSS hinter sich gelassen haben. Der Vertrauensaufbau ist leider nicht so einfach, wie viele es sich erhofft hatten. An den Abenden der SHG haben wir und des öfteren darüber ausgetauscht. Du schreibst von einer aktiven Suchtzeit des betroffenen Partners. Und noch einmal: Die Liebe wird hier nicht todgetrampelt (wie du es leider siehst) sondern sie hat gesiegt! Auch dir alles Gute LG Denise
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22.05.2010 17:17:25 | ||
subbel | ||
Gruppe: Moderator Rang: Beiträge: 251 Mitglied seit: 13.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Amalia, da sind wir beide jetzt doch nicht verschieden; auch ich erwarte von meinem Partner in einer Beziehung Treue und Ehrlichkeit und auch das er sich u. a. auch bei psych. Problemen Hilfe sucht. Ich spreche hier in diesem Thread nur die Beziehungen an, bei denen der (ehemals) Süchtige sein Problem erkannt hat und etwas dagegen tut, der es mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln bewältigen will. Und natürlich meinte ich mit Rückfall keine stundenlangen exzessiven Sessions, die dann lapidar mit dem Hinweis, es sei ja nur ein Rückfall abgetan werden. Aber es kann doch auch nicht sein, dass wir als Angehörigen in der Ausstiegsphase jeden kleinsten Rückfall gleich mit Trennung beantworten. Gerade weil ich selbstbewusst und auf gleicher Augenhöhe meinem Mann zu verstehen gab, dass ich nicht gewillt war, mit seiner Sucht auch in Zukunft zu leben, hat es bei ihm "Klick" gemacht. Und warum soll ich ihm dann nicht mal dafür Danke sagen können, dass er die Kraft dafür fand, es zu beenden? Kein Mensch ist perfekt und jeder macht mal Fehler. Nicht alle sind so wie Dein Ex. Darf ich mich nicht darüber freuen, dass mein Mann seinen falschen Weg erkannte, dass er sich und uns zuliebe noch rechtzeitig die Reisleine zog? Soll ich ihm das jetzt den Rest seines Lebens vorwerfen? LG Karin
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26.05.2010 11:36:35 | ||
schnuff | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 24.06.2010 IP-Adresse: gespeichert | Eure Vorschläge hier find ich richtig klasse, danke dafür. Mein Partner ist jetzt endlich in Therapie und ich habe für ihn und mich (und auch ev.für seinen Therapeuten) diese ganzen Ideen ausgedruckt. Ich will ihm vertrauen und verzeihen, kanns aber noch nicht Vielleicht helfen mir ja diese Gedanken............. | |
06.07.2010 11:01:55 | ||
schnuff | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 24.06.2010 IP-Adresse: gespeichert | Ich habe mir gerade alle Punkte nochmals durchgelesen. Besonders wichtig ist für mich die Ehrlichkeit, das Unterlassen dieser dämlichen Lügen. Wir sind seit 2 Wochen wieder zusammen und wollen es nochmals versuchen, sollte er mich aber wieder nur anlügen, ist es endgültig aus. Gestern hab ich ihm komentarlos Eure Vorschläge auf den Tisch gelegt. Mal sehen wie er reagiert. Schnuff | |
28.10.2010 08:29:54 | ||
baer40 | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 543 Mitglied seit: 10.01.2007 IP-Adresse: gespeichert | Ich denke als Partner sollte man auch mal Dinge tun, die einem auf dem ersten Blick nicht so gut gefallen. Meine Frau tanzt umheimlich gerne, ich habe zwei linke Füße. Irgendwann während meines Ausstiegs aus der OSS habe ich dann meiner Frau angeboten, dass ich mit Ihr zusammen einen Tanzkurs, speziell Disco-Fox machen. Ich hatte schon lange nicht mehr so strahlende Augen meiner Frau gesehen, als wir das tatsächlich durchzogen. Mir hat es dann selber so gut gefallen, dass wir gleich einen Fortgeschrittenen-Kurs gemacht haben. Tango würde mich auch reizen! Das war vielleicht nur ein kleiner Beitrag, aber er hatte sehr große Wirkung und vor allem, war ich in dieser Zeit ja auch nicht am PC sein! | |
28.10.2010 15:19:50 | ||
schnuff | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 24.06.2010 IP-Adresse: gespeichert | Klasse Idee, ich mag das Tanzen auch sehr, ich sprech ihn mal drauf an. Danke Dir! Schnuff | |
02.11.2010 10:46:41 | ||
schnuff | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 28 Mitglied seit: 24.06.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hallo, es ist kaum zu glauben, tatsächlich findet er die Idee von baer toll. Nächsten Dienstag haben wir bereits unsere erste gemeinsame Tanzstunde. Außerdem findet er die hier zusammengefassten Ideen zum Vertrauensaufbau gut und auch sein Therapeut, bei dem er wieder war, findet sie brauchbar. Danke nochmals dafür an alle!!! | |
04.11.2010 08:13:03 | ||
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