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Es wäre falsch, von seiner sucht wegzukommen |
Gast | ||
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Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Ich lobe WoW dafür, dass es so viele in eine Sucht entführt. Denn: der durchschnittliche Süchtige tut nichts für unsere Gesellschaft. Gut so! Menschen sind einfach schlecht, sie haben zu viele Fehler. Der einzige Weg in eine bessere Welt ist es demnach, die Menschen zu vernichten. "Sünden" sind im 21. Jahrhundert so präsent wie nie. Früher oder später wird das Chaos ausbrechen, wir werden alle sterben. Sucht ist ein wichtiger Teil davon, denke ich. Auf in den Egoismus, auf in die Zerstörung! Vernichtet die Welt, verbessert sie! Spielt WoW, nehmt Drogen, seid lebendige Tote und beschleunigt diesen Vorgang, auf dass unsere Rasse bekommt was sie verdient. | |
09.06.2006 02:03:39 | ||
Apollo | ||
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 180 Mitglied seit: 25.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Gratulation...du hast den Sinn erfasst. "Der Sinn des Lebens, liegt in seiner Sinnlosigkeit" Ob du einen schlechten Tag hattest oder einen guten Tag, ist völlig gleichgültig. Am Ende wird jeder von unserer Generation und auch viele nachfolgende Generationen einfach sterben. Und da es kein Leben nach dem Tod gibt, ist jede Handlung sinnlos. Ob man nun 100 Menschen tötet und 100 Menschen zu den Glücklichsten macht. Betrachtet man das gesamte Konzept mit der reinen Logik, so ist der Tod das Ende. Somit ist die Sucht völlig in Ordnung aber auch nicht. Es ist einfach egal, ob wer 24/7 spielt oder nicht. Man kann sich darüber aufregen oder auch nicht. SINNLOSIGKEIT ! Wir sind sozusagen nur das Kannonenfutter für die nachfolgenden Generationen. Sollte der Menschheit in den nächsten 1000 Jahren nichts passieren und sich weiterhin so rasant entwickeln bzw. sich keine globale Ethik entwickeln, werden diese Generationen mit Hilfe der Technologie ewig leben erlangen. Ob durch genetische Manipulation oder Kybernetik sei dahingestellt aber es wird keine begrenzte Lebensdauer mehr für diese Menschen geben. Ich habe schon immer gesagt, ich wurde ins falsche Jahrtausend geboren !!! | |
09.06.2006 07:34:37 | ||
Jeanne | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 13.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Da muß ich ja schmunzeln...sorry, ernstnehmen kann ich euch nicht... Ich kann mich gut an ein süßes Buch erinnern, wo drin stand: Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die Lehrer. Die Zeilen sind von Sokrates und das is ja mittlerweile schon ein paar Jahre her. Und ihr glaubt doch wohl nicht, dass diese Gedanken niemand anderer vor euch hatte ? Sinnloses Leben/Wiedergeburt/Ewiges Leben/Tot/Mord/Sucht sind doch Themen die die Menschheit seit jeher zum Nachdenken bringen. Und den Weltuntergang zu postulieren...gähn....echt alter, uralter Hut. Also frei nach Douglas Adams: "Danke für den Fisch und tschüß" | |
09.06.2006 08:44:45 | ||
Apollo | ||
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 180 Mitglied seit: 25.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Was denn...stimmt doch alles was ich gesagt habe. Man kann darüber soviel diskutieren wie man will. Sobald der körperliche Tod eintritt, ist es auch mit dem Gehirn aus. Und unser Gehirn, beheimatet unseren Charakter. Selbst wenn es soetwas, wie eine Seele geben würde und man dann aufsteigt, ist man dennoch nicht mehr auf der Erde. Und bei der Wiedergeburt, ist der Charakter aus dem ersten Leben auch weg. Sobald wir sterben, ist unser gesamter Geist weg. Deswegen sagte ich auch, sobald die Technologie soweit ist, kann man mit der Gentechnik Leben um ein vielfaches verlängern oder den Alterungsprozess komplett stoppen. Und sollte das nicht gehen, dann haben wir noch immer die Technologie. Es ist also nicht die Frage, ob wir einmal ewiges Leben erreichen, sondern wann. | |
09.06.2006 15:22:18 | ||
Aschenputtel | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 53 Mitglied seit: 08.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Sucht ist in Ordnung. Denn so lange wir ihr erliegen, halten wir uns aus Foren wie hier raus und stürzen niemanden in unnötige Sinnfragen. Aschenputtel. | |
09.06.2006 17:10:26 | ||
Apollo | ||
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 180 Mitglied seit: 25.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Die Sinnfrage ist von universeller Bedeutung. Es dreht sich nur darum...Beispiel: 1 Mensch bringt 100 andere um, teilt den Körper mit einer Axt und friert die Organe ein. Den Rest schmiesst er weg oder verspeist ihn. Das kommt alles raus und die ganze Welt ist schockiert. Wieso macht ein Mensch sowas ? Die armen Opfer ? Das ist alles so schlimm ? Nun betrachten wir das mal von der logischen Seite her. Es ist schwierig aber wenn man alle Emotionen rauslässt, klappt es. Die 100 Menschen sind Tod, also ihr gesamtes Erlebnis gelöscht, der Täter wird auch einmal sterben und das Umfeld lebt auch nicht ewig. Somit werden eines Tages alle Erinnerungen an diesen Fall verschwinden, als ob es nie geschehen wäre. Es ist also egal...Der Sinn des Lebens, liegt in seiner Sinnlosigkeit. Also...spielt WOW bis es euch aus dem Hals rauskommt, seid dagegen oder dafür, verklagt Blizzard oder nicht, helft den Opfern oder nicht...es ist völlig egal. In 100 Jahren wird keiner mehr von uns existieren und alles was wir je getan haben, wird verschwinden. | |
10.06.2006 12:01:22 | ||
giedi | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 6 Mitglied seit: 13.06.2006 IP-Adresse: gespeichert | Das ist schön, wenn der Sinn des Lebens als Sinnlosigkeit erkannt wird, dann braucht es keinen totalitären Staat mehr, um den Bürger unmündig zu halten, er macht es selbst und nimmt von jeder Stellungnahme zur Realität abstand (is eh sinnlos), von Aktionen sowieso, weil er damit beschäftigt ist Orkherden zu vernichten, während irgendwo Bomben fallen, sich Leute in die Luft sprengen oder der Sozialstaat gerade mal wieder abgebaut wird. Der perfekte bewusstlose Konsument, wie sagte es Goethe: "Staub soll er fressen und mit Lust." Ich finde es schön zu sehen, wie eine Normalität der generiert wird, indem man plump das Perverse pervertiert. Grandios wie eine community Gemeinsamkeit erschafft, und dabei das Individuum völlig egozentriert und isoliert. Wobei ... Egozentrik setzt ja ein Ego vorraus, aber das ich weicht der Repräsentation eines anderen Ichs, das getrennt vom Ich gedacht wird, weil es nur eine sublimierte Form des neurotisch-psychotischen Ich-Abfalls darstellt, der im Ich als solchem nicht erkannt werden darf, und stelltevertretend, aber nur zum Schein in der Repräsentanz aufgebarbeitet wird. So werden dann eben reale Psychosen und Neurosen simuliert, und als Simulation realer als die Realität, wenn man da anfälle von Sinnlosigkeit und Fatalismus entwickelt, ist das sicher noch als letzte Zuckungen von Menschlichkeit zu honorieren. Sorry, bei aller Bereitschaft zum Verständnis und trotz aller Versuche, ruhig und vernünftig mit dem Thema Onlinesucht und den Betroffenen umzugehen, manchmal platzt mir echt die Hutschnur! giedi
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15.06.2006 11:32:41 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Verstaendlich, Giedi! Ich hoffe allerdings immer, dass diese Betroffenen selbst ihre Zeilen dann und wann selbst lesen und ihnen vielleicht dann etwas klar wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wenn man sich an denen orientiert, die aus der Sucht aussteigen wollen, dann geht's wieder. Dadurch verliere ich den Glauben an die Menschheit nicht! Alles Gute!
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15.06.2006 11:39:59 | ||
solf | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 32 Mitglied seit: 23.05.2006 IP-Adresse: gespeichert | Giedi, es hat mich ein bisschen Mühe gekostet deinen Text zu entschlüsseln. Denk bitte daran, dass nicht jeder Benutzer dieses Forums Abitur hat und im Deutsch LK stundenlang an Goethe und Co das Lesen und Verstehen komplizierter Texte gelernt hat. Wenn ich mir die elitären Tageszeitungen und selbst die Tagesschau angucke, dann habe ich oft das Gefühl die Zeit der Journalisten wäre damals besser darauf verwand worden, zu lernen komplizierte Zusammenhänge zugänglich darzustellen. Wenn du die "Unmündigkeit" vieler Bürger als Problem nennst gebe ich dir recht. Aber ich kann einen schlichten Menschen nicht dafür verantwortlich machen, wenn er vor der komplizierten Gesellschaft in der wir leben kapituliert und die Probleme der Welt aus seinem Alltag aussperrt. Der Journalismus versagt auf ganzer Linie wenn es darum geht, das Wichtige von dem Unwichtigen zu trennen und sachlich aber verständlich darzustellen: FAZ, Süddeutsche und Konsorten haben vielleicht das Niveau sprengen aber in Umfang und Art der Darstellung die Aufnahmekapazität der meisten Menschen. Die Bildzeitung weiß zum einfachen Mann zu sprechen, aber was sie spricht ist größtenteils für die Tonne. Ich wüsste gerne mal wieviele Prozent der deutschen Bevölkerung in der Lage sind allein die Inhalte der Tagesschau wirklich zu verstehen. Fusionierende Firmen, Neuregelungen von Gesetzen, Namen wichtiger und unwichtiger Politiker und deren verklausulierte Statements, und dazu das ganze Elend der Welt fokusiert auf den Schirm in unserem Wohnzimmer. Warum da so viele abschalten ist für mich kein Wunder. Ich selbst habe auch keinen Fernseher. Onlinewelten sind auch deshalb so attraktiv weil sie einfach zu verstehen, zugänglich und klar definiert sind. Was die Statements von Apollo und Manowar angeht, so sind das die typischen Symptome des Erwachsenwerdens. Man macht sich Gedanken über den Sinn des Lebens, die Position des Einzelnen in einer 6 Milliarden Jahre alten Welt, die nur ein unbedeutender Punkt in einem unendlichen Universum ist. Eine Welt auf der man zusammen mit 6 Milliarden anderen Menschen für einen (im kosmischen Dimensionen) Wimpernschlag lebt und kommt zu keinem rechten Schluss. In diesen Phasen guckt man sich auch die verschiedenen Religionen und Weltanschaungen mal an und stößt sich an den vielen Ungereimheiten der alten Religionen die so gar nicht in unsere moderne Welt passen wollen. Satanismus, Nihilismus etc werden genauso einer Prüfung unterzogen und scheinen so viel besser in unsere Zeit zu passen. (wikipedia ist dein Freund wenn die Begriffe etwas unscharf wirken.) Positionen wie die von Apollo und Manowar sind völlig normal für ihr (geschätztes) Alter. In dieser Phase der emotionalen Instabilität in der man sich nach Regeln und einer Selbstdefinition sehnt ist dann auch ein Onlinespiel besonders attraktiv. Komisch, wie sich bei dir trotz aller beteuerten Versuche kein Verständnis einstellt sondern die Hutschnur platzt. Ich empfinde die Sogwirkung von Onlinespielen für eine breite Masse von Menschen als sehr nachvollziehbar und die damit verbundenen Konsequenzen als logische Folge. Und zu guter letzt zwei Fragen: - Was tust DU gegen Kriege, Terroranschläge und Sozialabbau? Hast du das Gefühl irgendetwas bewirken zu können? - Was meinst du, wenn du sagst reale Psychosen und Neurosen werden simuliert. Da hast du mich echt abgehängt. -lith | |
15.06.2006 12:55:27 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Von Giedi (hierher verschoben) Hallo Lithander! Auch wenn das nicht direkt zum Thread gehört,stellst zwei konkrete Fragen, die ich dir gerne zu benatworten versuche Und zu guter letzt zwei Fragen: - Was tust DU gegen Kriege, Terroranschläge und Sozialabbau? Hast du das Gefühl irgendetwas bewirken zu können? - Was meinst du, wenn du sagst reale Psychosen und Neurosen werden simuliert. Da hast du mich echt abgehängt. Zur ersten Frage: Ich tue das, was jeder tun kann: sich politisch bilden und engagieren, wenn auch nicht in den grossen Parteien, so gibt es genügend Möglichkeiten seine demokratischen Rechte auszuüben (Demonstrationen, u.ä.). Oder geht die Frage dahin, dass ICH tatsächlich den Irakkrieg nicht verhindert habe? Das vereinzelte Ich ist tatsächlich machtlos, das ist nichts Neues und ebenso ist es nichts Neues, dass sich Menschen mit ähnlichen Absichten und Zielen zusammenfinden,sich öffentlich äussern und versuchen auf das politisch-soziale Leben Einfluss zu nehmen, das nennt man Demokratie, und wenn es ganz gut läuft: Revolution *g* Zur zweiten Frage: Mir fiel auf, dass bei chatbasierten RPGs, die Spieler immer wieder darauf pochten, dass sie in- und offplay strikt trennten, bzw. das der "Char" nichts mit ihrer autobiographischen Persönlichkeit zu tun hat. Dennoch hat der "Char" natürlich verdrängte oder gewünschte Wesenszüge, Eigenschaften, Verhaltensweisen, etc. und merkwürdiger Weise haften ihm auch (natürlich in übersteigerter Form) jene Neurosen oder Psychosen an, die in der Realität negiert werden, aber im Char simuliert, das macht sie erstens harmloser und zweitens durchaus "lösbar", im Sinne dass sie ertragbar werden, wenn sie nicht sogar genossen werden. So wird das Reale, indem es sich im Char simuliert, scheinbar kontrollierbar und vom eigentlichen Ich abgetrennt. Das ist natürlich nur meine Theorie, die sicher nicht auf jeden und alles anwendbar sind. Giedi PS. hoppla, da ist mir ein fehler unterlaufen, das sollte eigentlich in manowars thread "es wäre falsch von seiner sucht wegzukommen" gepostet werden.
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15.06.2006 14:27:29 | ||
Rage | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 22 Mitglied seit: 15.06.2006 IP-Adresse: gespeichert | wisst ihr, ihr seid nicht die einzigen die über leben und tpod nachdenken und den ganzen scheiß... und wenn man nicht an gott oder ein leben nach dem tode glaubt, dann checkt man irgendwann, dass da in vllt 70 jahren nichts mehr ist. dass man aufhört zu denken und somit zu existieren, dass man weg ist; fast wie beim schlafen... alles hört auf.... und dann frag ich mich, ob es bei den wenigen jahren die wir haben sinn macht bis zu 12 stunden am tag ein dömliches spiel zu spielen? wir leben sehr kurz.... ja wow ist toll, ich streite es ja nicht ab, aber es gibt im rl soviel hzu erleben, dass man sich echt gfragen muss, warum die zeit am pc zu verbringen? ich denke sehr oft, dass ich im falschen jahrtausend leben - was hat die zukunft uns denn gebracht? kriege, waffen, computer - ist das sooo schön? ich würde echt lieber innder höhlengemeinschaft leben mit ugha mich vetrständigen und das leben als leben schätzen....: | |
15.06.2006 14:46:47 | ||
Apollo | ||
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 180 Mitglied seit: 25.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ob du 70 Jahr World of Warcraft in deiner Freizeit spielst oder lieber 70 Jahre mit Freunden rausgehst, ist dir überlassen. Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, was er machen will. Onlinerollenspiele ist ein neues Medium der Freizeitbeschäftigung und wird in den nächsten Jahren stark anwachsen. Ich weiss nicht, wer von euch allen mit dem Begriffen "Holodeck, Hologramme etc" vertraut ist aber das wird so ziemlich die letzte Stufe sein. Ein komplett virtuelle Welt geschaffen von Menschen für Menschen. Wer weiss, vielleicht sind wir ja ein hochentwickeltes Computerprogramm in der Form von "Sims". Die Idee ist alt und wurde auch schon in vielen Formen verfilmt. Keiner kann es beweisen ob es so sein könnte oder nicht aber genau so ist es auch mit der Frage: "Gibt es einen Gott". lithander: wieso ist die Welt bzw. Erde 6 Milliarden Jahre alt ? Es sind 4.5 Milliarden Jahre und das wurde wissensschaftlich nachgeweisen und es sind 6.5 Milliarden Menschen auf der Erde. http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbev%C3%B6lkerung oder http://www.geschichtsthemen.de/menschenzahl.htm Man kann ja nicht so einfach 600 Millionen Individuen unter den Teppich kehren... | |
15.06.2006 15:35:22 | ||
Rage | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 22 Mitglied seit: 15.06.2006 IP-Adresse: gespeichert | hm nunnja ich muss echt sagen in dem moment wo holodecks verwirklicht werden bin ich nicht mehr vom pc wegzudenken. ich lese sehr viel und würde was weiß ioch dafür geben, in einern virtullen fantasy welt zu leben... aber ich bin auh froh dass ich mit wow durch bin, aber ich verstehe alle, die es noch spielen weil ichs teilweise auch noch gern tun würde. ich lasse es nur um mir slebst zu ziggen, dass ich nicht mehr in dem sinne süchtig bin | |
15.06.2006 16:49:43 | ||
Apollo | ||
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 180 Mitglied seit: 25.04.2006 IP-Adresse: gespeichert | Natürlich...ich würde auch einiges darum geben in einer virtuellen Welt ala World of Warcraft, StarTrek, Neocron etc. zu leben. Es ist eben einfacher als das wirkliche Leben. Man tötet ein paar Mobse und bekommt Gold dafür, davon kann man sich alles kaufen. Das Geld liegt sozusagen auf der Straße und man muss nicht 40 Stunden wie Woche arbeiten. Man kann etwas bewegen, man sieht eine enormen Fortschritt. Vor einer Woche noch nicht mal das Schwert halten können und jetzt schon sich mit anderen Gegnern messen. Man stirbt nicht, man hat keine Schmerzen, man hungert nicht und alle die du tötest, kommen wieder :) | |
15.06.2006 17:09:31 | ||
Rage | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 22 Mitglied seit: 15.06.2006 IP-Adresse: gespeichert | hm @apollo du spielst wow und dun weist bestimmt was es heiß0t sulfuras zun bestizen... das einzige gute an meiner situation ist wirklich, dass ich zwar jederzeit wieder anfangen könnte und auch innerhalb von vllt 200 stunden auf 60 wäre, aber eben nie wieder das erreichen werde was ich einmal hatte, und genau da verlässt mich der mut. Wenn du mir nen 60er schamenen mit sulfuras und voll t1 hinstellst, dann könnte ich vllt schwach werden würde mich aber wieder davon losreißen können. Habe wow seit 3 monaten auf der platte, (bis heute) und habe einfach nicht mehr das bedürfnis und das ist das gute daran. ja ich würde gerne wieder spielen, aber eben mit meinem eigenen char. Die gms meinen sie könnten nicht mehr überprüfen ob meine angaben stimmen und als sie das sagten war ich vllt 5minuten deprimiert, aber dafür gehts mir jetzt besser, gut, es lässt mich nicht so sehr los, wie ich es gern hätte, aber ich bezweifle , dass ich je wieder rückfällig werde - es gibt wichtigeres im Leben als Wow, spiele oder andere suchtfaktoren, das leben ist zu kurz um es so zu verschwenden. | |
15.06.2006 22:18:41 | ||
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