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Wie helfe ich Eltern, deren Kind gestorben ist |
Nicole24 | ||
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Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 238 Mitglied seit: 18.12.2005 IP-Adresse: gespeichert | Was hilfreich ist Nimm ihren Schmerz, ihre Trauer wahr und zeige deine Anteilnahme. Sei einfach da. Sage ihnen, daß es dir leid tut, was mit ihrem Kind und ihnen geschehen ist. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, dann formuliere das auch so. Biete deine Hilfe im Alltag an: Zuhören, Besorgungen machen, Kinder betreuen, überlege dir, was notwendig sein könnte. Laß sie über ihr Kind sprechen, so viel und so oft sie wollen. Mach ihnen Mut zur Trauer, ihre Gefühle auszudrücken und die Dinge zu tun, zu denen ihr Herz sie drängt. Laß ihnen die Zeit zu trauern, hilf ihnen, mit sich selbst Geduld zu haben und nicht die Schuld bei sich zu suchen. Rede mit ihnen über die positive Zeit mit ihrem Kind und die schönen Dinge. Sei einfach da, mit all deinen Sinnen. Versichere den Eltern, daß sie das Bestmögliche für ihr Kind getan haben und in der Situation immer nach bestem Gewissen entschieden haben. Halte die Erinnerung an das tote Kind in Ehren und laß ihm seinen Platz in der Familie. Was hilfreich ist Nimm ihren Schmerz, ihre Trauer wahr und zeige deine Anteilnahme. Sei einfach da. Sage ihnen, daß es dir leid tut, was mit ihrem Kind und ihnen geschehen ist. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, dann formuliere das auch so. Biete deine Hilfe im Alltag an: Zuhören, Besorgungen machen, Kinder betreuen, überlege dir, was notwendig sein könnte. Laß sie über ihr Kind sprechen, so viel und so oft sie wollen. Mach ihnen Mut zur Trauer, ihre Gefühle auszudrücken und die Dinge zu tun, zu denen ihr Herz sie drängt. Laß ihnen die Zeit zu trauern, hilf ihnen, mit sich selbst Geduld zu haben und nicht die Schuld bei sich zu suchen. Rede mit ihnen über die positive Zeit mit ihrem Kind und die schönen Dinge. Sei einfach da, mit all deinen Sinnen. Versichere den Eltern, daß sie das Bestmögliche für ihr Kind getan haben und in der Situation immer nach bestem Gewissen entschieden haben. Halte die Erinnerung an das tote Kind in Ehren und laß ihm seinen Platz in der Familie. Nimm ihren Schmerz, ihre Trauer wahr und zeige deine Anteilnahme. Sei einfach da. Sage ihnen, daß es dir leid tut, was mit ihrem Kind und ihnen geschehen ist. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, dann formuliere das auch so. Biete deine Hilfe im Alltag an: Zuhören, Besorgungen machen, Kinder betreuen, überlege dir, was notwendig sein könnte. Laß sie über ihr Kind sprechen, so viel und so oft sie wollen. Mach ihnen Mut zur Trauer, ihre Gefühle auszudrücken und die Dinge zu tun, zu denen ihr Herz sie drängt. Laß ihnen die Zeit zu trauern, hilf ihnen, mit sich selbst Geduld zu haben und nicht die Schuld bei sich zu suchen. Rede mit ihnen über die positive Zeit mit ihrem Kind und die schönen Dinge. Sei einfach da, mit all deinen Sinnen. Versichere den Eltern, daß sie das Bestmögliche für ihr Kind getan haben und in der Situation immer nach bestem Gewissen entschieden haben. Halte die Erinnerung an das tote Kind in Ehren und laß ihm seinen Platz in der Familie. Was hilfreich ist Nimm ihren Schmerz, ihre Trauer wahr und zeige deine Anteilnahme. Sei einfach da. Sage ihnen, daß es dir leid tut, was mit ihrem Kind und ihnen geschehen ist. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, dann formuliere das auch so. Biete deine Hilfe im Alltag an: Zuhören, Besorgungen machen, Kinder betreuen, überlege dir, was notwendig sein könnte. Laß sie über ihr Kind sprechen, so viel und so oft sie wollen. Mach ihnen Mut zur Trauer, ihre Gefühle auszudrücken und die Dinge zu tun, zu denen ihr Herz sie drängt. Laß ihnen die Zeit zu trauern, hilf ihnen, mit sich selbst Geduld zu haben und nicht die Schuld bei sich zu suchen. Rede mit ihnen über die positive Zeit mit ihrem Kind und die schönen Dinge. Sei einfach da, mit all deinen Sinnen. Versichere den Eltern, daß sie das Bestmögliche für ihr Kind getan haben und in der Situation immer nach bestem Gewissen entschieden haben. Halte die Erinnerung an das tote Kind in Ehren und laß ihm seinen Platz in der Familie. Was kränkt: Bitte laß dich nicht von deiner eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit davon abhalten, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Sag nicht, du wüßtest, was sie empfinden, nur weil du vielleicht auch Kinder hast. Du weißt es nicht, und selbst wenn du selbst betroffen bist, ist jede Situation anders, vergiß das nicht. Meide sie nicht, auch wenn es dir unangenehm ist, die Isolation bereitet zusätzliche Kränkung. Wechsle nicht das Thema, wenn sie von ihrem Kind sprechen. Hab keine Angst, sie darauf anzusprechen und den Namen des Kindes zu erwähnen, sie denken ohnehin dauernd daran. Vermittle ihnen nicht, daß Trauer krankhaft ist und laß ihnen Zeit. Frage nicht: Ist es immer noch so schlimm? Geht es Dir noch nicht besser? Mache keine Vorgaben, was und wie sie zu denken und zu fühlen haben und was deiner Ansicht nach das Normale wäre. Beschönige nicht den Tod des Kindes und versuche nicht, daran etwas Positives zu finden, du tust ihnen damit sehr weh. Versuche nicht zu trösten, sage nicht, daß die Zeit alle Wunden heilt, es stimmt nicht. Sage ihnen nicht, daß sie ja noch andere Kinder haben können, es tut sehr weh. Kein Kind kann das andere ersetzen und soll es auch nicht. Schüre nicht Zweifel und Schuldgefühle durch Bemerkungen, die dir nicht zustehen. Unterlasse Anschuldigungen und Kommentare der Art (hättet ihr nur auf mich gehört, ich habe immer schon gesagt). Vergiß das tote Kind nicht und unterstütze die Eltern auf ihrem Weg.
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19.12.2005 21:34:10 | ||
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