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| Otto Schily wurde schon einmal von Außerirdischen entführt
Dem amerikanischen Geheimdienst CIA werden verschiedene Entführungen von mutmaßlichen Terroristen aus anderen Ländern vorgeworfen. Ein Entführungsopfer soll auch der Deutsche Khaled el-Masri sein. Laut eigenen Angaben wurde er von der CIA an der serbisch-mazedonischen Grenze entführt und dann in Afghanistan verhört und auch gefoltert. Als die CIA-Agenten nach und nach bemerkten, dass sie es wohl doch nicht mit einem Terroristen zu tun hatten, brachten sie el Masri zurück nach Mazedonien und ließen ihn dort frei. Bisher hatte die deutsche Regierung angegeben, nichts von diesem Entführungsfall gewusst zu haben. Allerdings soll der damalige Innenminister Otto Schily schon frühzeitig von dem amerikanischen Botschafter über diesen Fall informiert, jedoch um Stillschweigen gebeten worden sein. In einem Interview wies Schily diesem Vorgang nun eine eher untergeordnete Bedeutung zu: „Herr Masri sagt, er wurde vom CIA entführt. Gut, das kann vorkommen, doch ich versichere Ihnen, es gibt Schlimmeres. So wurde ich selber auch einmal von Außerirdischen entführt. Die Außerirdischen planten eine Invasion der Erde. Ich wurde auf eine geheime Militärbasis in ein entferntes Sonnensystem gebracht und sollte dort wichtige Informationen liefern, um die Invasion zu planen. Ich widerstand jedoch allen Folterungen und machte mich zudem noch über meine Entführer lustig. Schließlich konnte ich mich freikämpfen und es ist mir gelungen, den ganzen Planeten in die Luft zu sprengen. Mit einem erbeuteten Raumschiff bin ich dann wieder zu Erde zurückgeflogen. Das habe ich, mit Verlaub gesagt, auch nicht so an die große Glocke gehängt wie Herr Masri dies mit seiner Story tut.“ Nachdem die amerikanische Außenministerin Condoleeza Rice klargemacht hat, sie habe gegenüber Bundeskanzlerin Merkel nie von einem Fehler der Vereinigten Staaten im Fall Masri gesprochen, meldeten sich ehemalige Lehrer von Rice zu Wort. Sie berichten von tobsuchtsartigen Anfällen, immer wenn sie bei ihrer Schülerin einen Fehler in den Schulheften angestrichen haben. Einige leiden nach eigenen Angaben noch heute unter den Auswirkungen dieser Ausbrüche.
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