Viel Leid um uns her, das Leben ist schwer, Vergeht so geschwind, wie Regen und Wind, Es mäht sich die Welt, um Geschäft und Geld, Kennt einzig das Sorgen, um heute und morgen.
Die Sorgen treibt es weg, bin ich am See zum fischen, Am Strome oder Bach, mich köstlich zu erfrischen. Der still bewegte Fluß mit seinem regen Leben Möcht’ wohl uns Menschen auch ein rechtes Beispiel geben.
Geduld und Zuversicht enthüllen manche Nichtigkeit, Die uns zuerst erschien von übergroßer Wichtigkeit.
So lieb’ das Fischen ich und, auch nicht zu vergessen, Danach Geselligkeit und ein gepflegtes Essen, Im lieben Freundeskreis den Fang dann zu verzehren, Die Lust am frohen Mahl durch Heiterkeit zu mehren.
Der Sorgen sind schon so genug, Wer sie verkleinert, handelt klug.
Hallo Heidi, das sind sehr schöne Worte, die Du hier reingestellt hast. Das Leben ist viel zu kurz um es sich noch schwerer zu machen, als es eh schon ist. Diese Worte sollten sich alle mal zu Herzen führen.