Bin nun dazu gekommen (weil meiner Knipse beraubt) meine Urlaubsbilder von Meck Pom zu verschönern. Dabei habe ich nun folgendes gefunden: Drehbrücke bei Malchow und unter der Brücke hingen diese Rettungsgeräte. Aber in welcher Reihenfolge soll gerttet werden? Retten, erschlagen, feinkörnig durchsieben und begraben??? CSI läßt grüßen.
Uns da soll noch mal einer sagen: Blöde Kuh. Welch ein Gesichtsausdruck.
Offiziell ernannte Haus-und Hof Fotografin und getaufte Ältestenratspräsidentin
"Es gibt unendlich viele Arten, des Benehmens, welche lächerlich erscheinen und deren verborgene Gründe doch sehr klug und fest sind." François VI. Duc de La Rochefoucauld, (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Nein, hab ich noch nicht probiert, da könnte man schliesslich Fische mit verletzen. Stell Dir mal vor, ein harmloses Moderlieschen kriegt die Kugel an den Kopf.
Der Bringeffekt ist mir auch noch nicht so ganz klar, die Kugel treibt doch sauschnell ab...
Das Gewässer - zumindest bei mir - hat auch ruhigere Abschnitte und auch Stellen, wo es max. 30 - 40 cm tief ist. Dort steigen abends die Forellen und die lassen sich von meinem gesamten Gerätekasten (Wobbler, Spinner)nicht überzeugen. Das Verrückte ist, dass man unterschiedliche Köder vorbei zieht und die Bafo unbeeindruckt weiter nach Insekten steigt. Mit Heuhüpfer am Seitenarm der Kugel hatte ich schon einmal Glück aber es waren Döbel. Hab sogar schon Maden und Würmer da rein gehalten: NIX! Also bin ich als eigentichen Nichtfliegenfischer auf die Idee mit der Wasserkugel gekommen. 1 Meter gefettetes Vorfach vor die Kugel oder am Seitenarm hinter die Kugel? Oder wie? Irgendwas dazwischen, dass man den Biss erkennt? Jetzt ist ja eh bald Schonzeit aber eben erst in drei Wochen.
Ja dann könnte das natürlich sinn machen, ne fliege anzuknüpfen, Aber ich würde statt der Kugel nen kleinen schwimenden Sbirolino oder so nehmen. Wenn man da ne wasserkugel reinklatscht ist bestimmt auch erstmal ruhe mit beissen.
Ich empfehle Dir aber ne handliche Fliegenrute, die trägt kaum auf und die Köderpräsentation ist besser. An nem Bach braucht man auch nicht wirklich werfen können, meist reicht nen Rollwurf.
Alternativ fischen die Franzosen mit über 4m langen Ruten - ähnlich Matchruten - aber auch ganz ohne beschwerung natürliche und künstliche Insekten an Bächen. die werden einfach unter der Rutenspitze aufgeditscht.
Mit den letzten beiden Methoden hat man auch wenig probleme mit der Strömung. Man muss halt nicht ständig wieder einkurbeln.