1. gehen Dich meine Nachkommen nix an. 2. Meine Nachkommen, so vorhanden, werden sicherlich mit meinen Festplatten nix anfangen. Die wird es nach meinem Ableben nicht mehr geben (die Festplatten). 3. Wird es bei/nach meinem Ableben hoffentlich kein XP mehr geben.
edited by gkreuz on 12/6/2005 3:47:29 PMGruß, Günther
Oder unter Google und dort unter "Groups" suchen, dort gibt es viele Beiträge, die sich mit Arbeitsspeicher bei WIN98 usw. befassen. Natürlich auch bei Microsoft, klar, die schreiben zwar auch oft großen Mist, aber das eine oder andere ist brauchbar.
Da hast Du natürlich recht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß in vielen und vielem irgendwo immer ein Körnchen Wahrheit steckt. Ich habe im Usenet Beiträge von "glaubwürdigen" Usern gesehen, die mein obiges Statement bestätigt haben, natürlich nicht mir gegenüber. Wenn man schon längere Zeit dort mitliest, kann man die Spreu vom Weizen trennen. Aber es ist definitiv möglich, daß WIN98 mehr als 512 MB verwalten kann, ob's was bringt, ist ja nicht unbedingt relevant. Microsoft hat schon des öfteren Meinungen kundgetan, die in etablierten Zeitschriften mit Nachweisen und Tests widerlegt wurden. Also Microsoft gibt nicht unbedingt alles zu, aber es stimmt auch bei denen nicht alles, was sie so behaupten...
Was mir erst jetzt aufgefallen ist, Du schreibst bei Deinen Formatierungs- und Partitionsdingern von externen Festplatten, die mit USB oder Firewire mit dem Rechner verbunden sind.
Ich dagegen bin von internen Festplatten ausgegangen.
Es ist mE immer problematisch, externe FP mit USB oder Firewire zu formatieren etc. Das liegt oft an den entsprechenden Treibern, die entweder im BS vorhanden (oder auch nicht) sind oder mit der Platte geliefert werden, sofern sie als USB oder Firewireplatte benutzt/gekauft wird.
Auch gibt es Probleme, externe FP, die über USB oder Firewire verbunden sind, bootbar zu machen.
Es kann sein, dass format.com von Microsoft und format.exe von FreeDOS bei internen Festplatten einwandfrei auch hinter der 8024,6 MB Grenze funktionieren. In einigen Wochen werde ich alle wichtigen Dateien auf die externe Festplatte verschoben haben, dann kann ich diese Versuche auch mit meiner internen 20 MB Festplatte machen, dann weiß ich mehr. Ich vermute aber zur Zeit einfach nur, dass es mit USB nichts zu tun hat, dass Format Probleme machte.
Weil man aber mit Format eine einwandfreie FAT32-Partition erstellen und durch Kopieren an eine beliebige andere Stelle der Festplatte verschieben kann mit Partition Magic, habe ich dieses Problem aber auf diese Weise gelöst. Zweifel habe ich nur noch, ob man mit Format einfach so die gesamten 250 GB fehlerfrei formatieren kann, denn am Schluss, nachdem man den Namen für die Partition angibt, wird erheblich weniger nuztbarer Speicherplatz angezeigt von diesem Programm. Meine nächste externe Festplatte werde ich auf diese ganz einfache Weise partitionieren und formatieren und wenn die mit Daten irgendwann voll ist, dann weiß ich mehr.
Edit: Ich habe mir eben meine Partitionen meiner internen 20 GB-Festplatte mit Partition Magic 5.0 angesehen und es waren auch die Partitionen in Ordnung, die hinter der 8024,6 MB Grenze sind, obwohl ich diese damals mit Format formatierte. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass es an USB-Treibern liegt, sonst würde Partition Magic auf meiner externen Festplatte auch keine fehlerfrei formatierten Partitionen hinter 1024,6 MB erstellen können.
Im Frühjahr 2000 waren Windows 98 und 20 GB-Festplatten üblich, deshalb kommt Format auch mit solchen kleinen Festplatten zurecht. Ich glaube, dass es an der Größe von 250 GB liegt, warum Format bei mir fehlerhaft formatiert hinter 8024,6 MB.